Unterabschnittsübung zur einheitlichen Vorgehensweise bei Atemschutzeinsätzen
STATZENDORF. Wie bei den vergangenen Zugsübungen bereits in der Theorie geübt, konnte man das Erlernte bei der vergangenen Unterabschnittsübung in Statzendorf im Kindergarten in die Praxis umsetzen. Konkret ging es um die einheitliche Vorgehensweise bei Atemschutzeinsätzen im Unterabschnitt.
Noch mehr Sicherheit im Einsatz
Die Freiwilligen Feuerwehren Kuffern, Hain-Zagging und Statzendorf haben gemeinsam mit dem Unterabschnitsskommandant Thomas Hell ein Konzept erarbeitet, um sicher im Einsatz voranzugehen. Dabei spielt die Atemschutzüberwachung eine zentrale Rolle. Hier wurde ein einfaches und für jedermann verständliches Datenblatt erstellt. Weiters gehen alle Atemschutztrupps in Zukunft mit Funkgerät und Totmannwarner in den Einsatz. Dieses Warngerät ertönt, sobald sich eine Person innerhalb von kürzester Zeit nicht mehr bewegt.
Anzahl der Teilgenommenen zeigt Wichtigkeit des Themas
Die Rückmeldungen der einzelnen Atemschutztrupps waren bei der Einsatznachbesprechung sehr positiv. Somit ist man hier wieder einen Schritt weiter hinsichtlich der Sicherheit im Einsatz. Unterabschnittskommandant Thomas Hell erwähnte auch die hohe Bereitschaft jedes Einzelnen. "Die Anzahl der teilgenommenen Kameraden zeigt die Wichtigkeit diese Themas", zeigt sich Hell zufrieden. Seitens der Gemeinde Statzendorf durfte man Bürgermeister Wolfgang Steininger und Vizebürgermeister Klaus Graf begrüßen. Steininger bedankte sich für das freiwillige Engagement der Feuerwehren und brachte sich mit einer Getränkespende ein.
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