Pater Georg Sporschill in Lainz

Mit Roma-Musikern kommt Georg Sporschill nach Lainz zurück. | Foto: Ruth Zenkert
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  • Mit Roma-Musikern kommt Georg Sporschill nach Lainz zurück.
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Mit der Roma-Musikgruppe Schatra Elijah besucht Jesuitenpater Georg Sporschill seine alte Wirkungsstätte.

HIETZING. „Wir gehen dorthin, wo die Not am größten ist.“ - Georg Sporschills Lebensmotto hat ihn immer dorthin geführt, wo das menschliche Elend unerträglich scheint: Zu Haftentlassenen und Drogensüchtigen in Wien und zu Straßenkindern in Osteuropa. Was ursprünglich als sechsmonatiger Einsatz geplant war, wird zu seiner neuen Lebensaufgabe: Gemeinsam mit Mitkämpferin Ruth Zenkert gründet er die Concordia-Sozialprojekte und holt unzählige Kinder aus den Straßen und Kanälen Rumäniens. Er gibt ihnen in Sozialzentren Sinn und Aufgabe und leitet sie an, sich aus dem Teufelskreis von Strukturlosigkeit, Drogensucht und Marginalisation zu befreien.

Sein Lebensweg beginnt 1946 in Vorarlberg, wo er in einer Familie mit neun Kindern aufwächst. Nach der Matura studiert er in Innsbruck und Paris Theologie, Pädagogik und Psychologie. Mit dreißig Jahren tritt er in den Jesuitenorden ein, am 25. November 1978 empfängt er die Priesterweihe - in der Konzilsgedächtniskirche in Lainz, wohin er am Sonntagabend zu einem Konzert mit der Roma-Musikgruppe Schatra Elijah zurückkommt.

Wann: So, 25. November 2018 um 18 Uhr 30
Wo: Kirche Lainz, Kardinal-König-Platz, 1130 Wien
Wer: Schatra Elijah spielen Tsigani auf Tsack - Jugendmesse und Romamusik

Freiwillige Spende für den Verein Elijah erbeten

Mit Roma-Musikern kommt Georg Sporschill nach Lainz zurück. | Foto: Ruth Zenkert
Georg Sporschill kommt nach Lainz zurück. | Foto: Ruth Zenkert

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