€ 700.000 für MRT
Landesklinikum Horn: Modernste Technik für PatientInnen

Andreas Weber (Leitender Radiologie-Technologe), Maria van Dyck (Stadträtin Horn Familie), Barbara Stark (Stadträtin Horn Gesundheit und Bildung), Dr. Andreas Reifschneider (Geschäftsführer Gesundheit Waldviertel GmbH), Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Breitenseher (Ärztlicher Direktor und Leiter des Instituts für Radiologie und Nuklearmedizin), LAbg. Bgm. Ing. Franz Linsbauer (Bürgermeister Freizeitgemeinde Langau), Bgm. Mag. Gerhard Lentschig (Bürgermeister Stadtgemeinde Horn), Mag. Franz Huber (Kaufmännischer Direktor), Mag. Elisabeth Klang (Pflegedirektorin)
 | Foto: Klinikum Horn
  • Andreas Weber (Leitender Radiologie-Technologe), Maria van Dyck (Stadträtin Horn Familie), Barbara Stark (Stadträtin Horn Gesundheit und Bildung), Dr. Andreas Reifschneider (Geschäftsführer Gesundheit Waldviertel GmbH), Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Breitenseher (Ärztlicher Direktor und Leiter des Instituts für Radiologie und Nuklearmedizin), LAbg. Bgm. Ing. Franz Linsbauer (Bürgermeister Freizeitgemeinde Langau), Bgm. Mag. Gerhard Lentschig (Bürgermeister Stadtgemeinde Horn), Mag. Franz Huber (Kaufmännischer Direktor), Mag. Elisabeth Klang (Pflegedirektorin)
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PatientInnen sollen von neuester Technologie profitieren: Magnetresonanztomograph der jüngsten Generation am Landesklinikum Horn.

HORN. Seit wenigen Tagen ist er im Einsatz: der neue High-End-Magnetresonanztomograph (MRT). Investiert wurden ca. € 700.000 für den „Magnetom Vida fit“, der zu den modernsten Geräten in diesem Bereich zählt und seit Mai 2022 am Institut für Radiologie und Nuklearmedizin am Landesklinikum Horn in Betrieb ist.
Das Großgerät wurde in einer bislang völlig neuen Art umgebaut: Der Magnet, das Kernstück des alten Gerätes, blieb erhalten, alle übrigen Komponenten wurden erneuert und auf letzten technischen Stand gebracht.

Landeshauptfrau-Stellvertreter Dr. Stephan Pernkopf hebt den Nutzen des neuen MRT für die Bevölkerung hervor: „Die Magnetresonanztomographie ist bei vielen Erkrankungen ein wichtiges Instrument für die Diagnose. Damit dies zuverlässig und rasch erfolgen kann, braucht es ärztliches Wissen genauso wie neueste Technik. Mit dem neuen MRT im LK Horn haben wir hier ein hochmodernes Werkzeug im Waldviertel, wegweisend für mehr Lebensqualität.“

Vollauslastung

Als eines der „Arbeitspferde“ im radiologischen Institut kommt der MRT sowohl in der täglichen Routine als auch im Nachtdienst intensiv zum Einsatz. Durch die kontinuierlich steigenden Untersuchungsfrequenzen in den verschiedensten Fachgebieten kann man seit Jahren von einer Vollauslastung sprechen. Das zehn Jahre alte Vorgängermodell entsprach nicht mehr der neuesten Technologie und den steigenden Anforderungen. Um die Patientenversorgung
auch während der dreiwöchigen Umbauphase zu gewährleisten, stand einerseits als Überbrückung ein mobiler Ersatz-MRT des Diagnosezentrums Prim. Breitenseher in einem Container zur Verfügung, andererseits wurden stationäre PatientInnen ins Diagnosezentrum Gmünd gebracht. Durch das großartige Zusammenspiel aller Berufsgruppen konnte so eine uneingeschränkte Patientenversorgung sichergestellt werden.

Geräuschunterdrückung

„Mit der neuen medizinischen Ausstattung in der Radiologie profitieren unsere PatientInnen nicht nur von verkürzten Untersuchungszeiten, sondern auch von der deutlich verbesserten Bildqualität“, freut sich Primarius Univ.-Prof. Dr. Martin Breitenseher, Ärztlicher Direktor und Leiter des Instituts für Radiologie und Nuklearmedizin. Auch die neue Aufnahmetechnik mit einer deutlichen Geräuschunterdrückung kommt dem Patientenwohl zu Gute. Der neue Magnetresonanztomograph steht ab sofort sowohl stationären als auch ambulanten PatientInnen des Landesklinikums Horn zur Verfügung.

Durch die Möglichkeit des Einsatzes künstlicher Intelligenz können verschiedene Gewebearten besser voneinander unterschieden werden, und die hohe Geschwindigkeit des Gerätes erlaubt es auch, Organe oder Tumore exakt darzustellen und zu vermessen. Das individuell anpassbare Untersuchungsprotokoll bietet die Möglichkeit einer schnellen und nicht invasiven Diagnostik und erleichtert zusätzlich die ärztliche Entscheidung über die optimale Therapie.

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