Leyrer + Graf unterstützt St. Anna Kinderkrebsforschung: Weil jede Spende hilft…
- BM Dipl.-Ing. Stefan Graf (CEO Leyrer + Graf Baugesellschaft m.b.H.rechts) bei der Spendenübergabe mit Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Holter (Leiter St. Anna Kinderkrebsforschung)
- Foto: Leyer+Graf
- hochgeladen von H. Schwameis
14.12.2018. In Österreich erkranken jährlich rund 250 Kinder und Jugendliche an Krebs. Die St. Anna Kinderkrebsforschung leistet durch ihre Forschung und Entwicklung einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Heilungsraten von Krebserkrankungen, welche sich in den letzten Jahren sehr verbessert haben. Mittlerweile können rund 80% geheilt werden und es wird intensiv daran gearbeitet, um die Heilungschancen weiter zu erhöhen.
Nach über 25-jähriger Forschungstätigkeit gehört die St. Anna Kinderkrebsforschung zu den weltweit führenden Forschungszentren auf dem Gebiet der pädiatrischen Onkologie.
Diese langjährige, intensive Forschungsarbeit ist nur durch Spenden möglich und deshalb unterstützt die Unternehmensgruppe Leyrer + Graf die St. Anna Kinderkrebsforschung bereits seit einigen Jahren.
Der Baukonzern ist sich seiner hohen gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und soziales Engagement ist Teil der Unternehmensphilosophie als auch gelebtes Grundverständnis. Mit einem jährlichen Beitrag von € 10.000,- unterstützt Leyrer + Graf die St. Anna Kinderkrebsforschung für zukünftige Forschungen, um die Heilungsrate weiter zu verbessern.
BM Dipl.-Ing. Stefan Graf, CEO der Leyrer + Graf Baugesellschaft m.b.H. hat nun die Spende an den Leiter der St. Anna Kinderkrebsforschung, Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Holter persönlich übergeben.
„Mich macht das Schicksal kranker Kinder zutiefst betroffen und deshalb ist es für mich eine absolute Herzensangelegenheit die St. Anna Kinderkrebsforschung zu unterstützen. Eine so schwere Erkrankung ist eine enorme Belastungsprobe für Eltern und Angehörige, da man in ständiger Angst und Sorge um das eigene Kind lebt. Geld kann zwar kein persönliches Leid lindern, aber es hilft die Forschungstätigkeit voranzutreiben und damit die Heilungschancen zu verbessern“, so Stefan Graf.
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