Prominenter Rechtsbeistand für Waldviertler: "Kein Giftmörder"
Gift, Unfall oder natürlicher Tod? Im Fall des rätselhaften Todes einer 50-Jährigen im Bezirk Horn hat der Verdächtige (48) jetzt prominenten Rechtsbeistand.
Laut Tageszeitung HEUTE ist Anwältin Astrid Wagner von der Unschuld des Waldviertlers überzeugt: „Es ist beinahe auszuschließen, dass dieser Mann einen Giftmord begangen hat. Er ist einfach nicht der Typ dafür. Obgleich man natürlich erst das Gutachten abwarten muss“, sagt Wagner.
„Er hat bitterlich geweint, er will eine ordentliche Beisetzung für seine Frau und macht sich große Sorgen um seine Hunde“, so Wagner weiter.
Wie die BEZIRKSBLÄTTER berichteten hatte der Mann am Mittwochabend (letzte Woche) seine Frau, nach eigenen Angaben, leblos im Bett gefunden und die Rettung gerufen. Doch nach Eintreffen der Einsatzkräfte verlor der vorbestrafte Mann die Nerven, und attackierte die Notärztin und auch die Polizei.
Wegen Nötigung, Widerstandes gegen die Staatsgewalt und anfangs wegen Mordverdachts wurde die U-Haft über den 48-Jährigen verhängt.
Die Hunde sind im Tierheim Krems.
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