Rotes Kreuz rüstet sich gegen Omikron
Omikron könnte auch in Horn zu dramatischen Personalausfällen führen – dagegen rüstet sich das Rote Kreuz
BEZIRK. "95 Prozent der Mitarbeiter beim Roten Kreuz im Bezirk Horn sind geimpft - die Hauptberuflichen, die Zivildiener und die mit dem Freiwilligen Sozialjahr", sagt Martin Amon, Leiter der Dienststelle R.K. Horn, "und das ist sehr gut." Angesichts der sich rasch verbreitenden Omikron-Variante wurden die Maßnahmen schon vor kurzem verschärft. Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich vor Dienstantritt, in der Dienststelle, selbst zu testen.
Auch wird im Jänner davon Abstand genommen, Urlaube zu genehmigen, weil man nicht weiß, wie es weitergeht. Wenn viele in Quarantäne kämen, würden die Mitarbeiter ausfallen.
"Die Pflicht, in Innenräumen Maske zu tragen, haben wir ja schon, auch im Rettungsauto, sobald ein Mitarbeiter nicht alleine ist, ist Maske zu tragen."
In den Innenräumen achtet man auch darauf, dass die Mitarbeiter verteilt sind und nicht alle in einem Raum sitzen. Ebenso, dass die Mitarbeiter auf die Außenstellen verteilt sind. "Wir hoffen, dass im April/Mai, wenn die Temperaturen steigen, die Fahrten mit den positiven Patienten wieder runtergehen."
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