USA-Vorträge von Justizminister Wolfgang BRANDSTETTER und Völkerverständigungs-Präsident Josef Höchtl
Nur 11% sehen den „ISLAM“ mit den Werten der Demokratie, der Freiheit und der Toleranz vereinbar
Die beiden langjährigen Freunde- Justizminister Dr.Wolfgang BRANDSTETTER und Völkerverständigungs-Präsident Dr.Josef HÖCHTL -machen erstmals gemeinsam ein umfassendes Programm in Washington, der Hauptstadt der USA.
Begonnen hat der umfassende Begegnungsreigen und die Vortragstour mit einer Präsentation Höchtls bei einer international zusammengesetzten (von USA über Pakistan, Saudiarabien, Kongo, Äthiopien, Libanon, Polen etc.) Diskussionsrunde unter dem Vorsitz des eh. US-Justizministers Ed MEESE zur Frage, ob nach den grausamen Anschlägen brutaler Terroristen in Paris etc. durch irregeleitete Islamisten die Bewertung des Islams im Westen gelitten hat. Höchtl-als Sozialwissenschaftler –konnte dazu folgende Daten darlegen:
„Nur 11% der österreichischen Bevölkerung sieht den Islam derzeit mit den westlichen Vorstellungen von Demokratie, Freiheit und Toleranz vereinbar“.
Daran schloss sich eine umfassende Diskussion zur Frage an , wie die einzelnen Religionsgemeinschaften und Staaten –insbesondere des Christentums, des Islam und des Judentums -durch weltweiten gemeinsamen Einsatz solche Verirrungen des Terrors verhindern können.
Des weiteren auf dem Programm stehen ein Vortrag des Justizministers Brandstetter zur Frage der HASS-sprache und des Verbrechens aus HASS in der Europäischen Rechtsordnung. Etliche Termine im SENAT, im Abgeordnetenhaus, mit Spitzenvertretern vieler Staaten stehen am Programm des gemeinsamen einwöchigen Arbeits-USA-Aufenthalts von BRANDSTETTER und HÖCHTL.
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