Dutzende Wetterfrösche quakten in Sölden
SÖLDEN. Das hintere Ötztal war drei Tage lang das Zentrum der Witterungsberichterstattung. Zahlreiche Radio- und TV-Stationen lieferten Live-Einstiege und machten damit auch Stimmung für die Wintersaison. Da soll noch einer sagen, das Wetter würde besser, wenn die dazugehörigen Frösche in die Höhe klettern! Das Gegenteil war der Fall, als sich Moderatoren und Mitarbeiter von 15 Redaktionen europäischer Sender in der Ötztaler Tourismusmetropole zum zweiten Gipfeltreffen der Wetterfrösche versammelten.
Der Wetterumschwung kam den Verantwortlichen vor Ort freilich nicht ganz ungelegen. So verwiesen Seilbahnboss Jack Falkner und Tourismusdirektor Oliver Schwarz in ihren Begrüßungsworten auch charmant auf jene Locations, die sich für Reportagen besonders anbieten würden.
Dass sich darunter im Vorfeld des Weltcupwochenendes auch der Rettenbachferner befand, versteht sich klarerweise von selbst.
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