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Letzter Halt der PIT fand heute in Silz statt

Der letzte Tourstopp wurde leider von starkem Regen begleitet.
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Der letzte Tourstopp der PIT fand heute Nachmittag bei strömendem Regen in Silz statt und wurde von zahlreichen wetterunempfindlichen Besuchern aufgesucht.
Christian Jais, Bankstellenleiter der RB Silz, und Martin Birnbaumer, Bankstellenleiter der RB Ötztal Bahnhof, diskutierten, beratschlagten und informierten zwischen 15:00 Uhr und 16:30 Uhr vor der RB in Silz. Mithilfe einer eigens für die PIT konzipierten App konnten sie in nur drei Minuten die voraussichtliche Pension, samt Pensionslücke eines jeden interessierten Kunden berechnen beziehungsweise grafisch aufzeigen und in weiterer Folge auch den Einfluss einer privaten Vorsorge durchspielen. Dieses Konzept stieß nicht nur in Silz, sondern zuvor bereits in komplett Tirol, auf enormen Anklang bei der Bevölkerung, was sich in etlichen Folgeterminvereinbarungen widerspiegelte.
Die Pensionsprofis der RB meinten vorab, dass sie, durch die Berechnung der individuellen Pensionen und Pensionslücken, das Bewusstsein beim Kunden schaffen wollen, dass jedem Bürger, im Vergleich zum letzten Gehalt vor der Rente, in den Pensionsjahren ein nicht unerheblicher Betrag fehlen wird. Außerdem wollten sie die RB durch aktiven Kundenkontakt als professionellen und regionalen Partner in Sachen private Vorsorge präsentieren, was ihnen auch gelang.
Allen Interessenten war die Pensionlücke bereits ein Begriff, jedoch ahnte kaum jemand wie eklatant hoch diese im konkreten Fall sein kann.
Ein Kranführer aus Sölden, der nur für die PIT nach Silz gekommen war, hatte sich bereits im Vorfeld genauestens informiert, weil er, aufgrund gesundheitlicher Probleme, schon bald in Rente gehen werde. Ihm war also bereits klar, dass er im Ruhestand mit Abzügen rechnen muss, die Höhe der Abzüge verschlug dann aber auch ihm kurz die Sprache. Er hätte eigentlich mit mehr gerechnet und sei nun gleich doppelt erleichtert darüber, dass er bereits vor Jahren begonnen hatte für das Alter anzusparen. Mit den Dienstleistungen und den Angeboten der PIT war er genauso zufrieden, wie mit der professionellen und raschen Beratung, durch die RB Geschäftsleiter. Er halte die Art der Beratung und Information besonders geeignet und wichtig für junge Menschen, die sich mit der Thematik noch nicht wirklich beschäftigt haben.
Abschließend betonten die Berater der RB nochmals eindringlich, dass es künftig schlichtweg unausweichlich sein werde privat vorzusorgen, sofern man den gewohnten Lebensstandard im Pensionsalter halten wolle und dass man dies bestenfalls bereits in jungen Jahren beginnen sollte.
Rückblickend war die komplette Pensions-Informations-Tour ein großer Erfolg für die Tiroler Raiffeisenbanken und ein Gewinn für jeden einzelnen Kunden, der diese kostenlose Hilfestellung in Anspruch nahm.

Der letzte Tourstopp wurde leider von starkem Regen begleitet.
Max Grüner ließ sich von Christian Jais fachmännisch beraten.
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