Sprengmittel-Spürhunde der Polizei absolvieren Trainingstag beim Roten Kreuz in Imst

- hochgeladen von Alexandra Rangger
IMST(alra). Das Bundes- ausbildungszentrum für Polizeidiensthunde, hielt im Rahmen einer 10-wöchigen Ausbildung für Waffen-, Munitions- u. Sprengmittelhunde, einen Ausbildungsabschnitt in Tirol ab. Chefinspektor Josef Schützenhofer, Leiter des Bundesausbildungszentrums für Polizeidiensthunde in Bad Kreuzen, trainiert derzeit mit 5 Auszubildenden Sprengmittelspürhundeführern samt Hunden, davon kommt ein zukünftiger Sprengmittelhundeführer aus dem Tiroler Oberland. In der letzten Phase vor der Abschlussprüfung, die in der kommenden Woche ansteht führte der Weg auch nach Imst. Der Stützpunkt des Roten Kreuzes in Imst wurde Schauplatz einer Einsatzbezogenen Übung unter realistischen Umgebungsbedingungen. Die Hunde werden darauf geschult, jede Art von Sprengmittel, Waffen und Munition aufzuspüren und dies mit ruhigem und kontrolliertem Verhalten, dem DH-Führer anzuzeigen.
Das Erzielen dieses stabilen und konfliktfreien Verhaltens ist besonders
wichtig, da bereits die kleinsten Erschütterungen zum Auslösen von
explosiven Spreng- bzw. Zündmechanismen führen kann.
Das Durchsuchen von Gebäuden, Fahrzeugen, Geländeabschnitten, Flughäfen und der Einsatz bei diversen Großveranstaltungen umspannt
das Einsatzgebiet dieser speziell ausgebildeten Sprengmittelspürhunde, von denen in Österreich 36 im Einsatz sind.
Weitere Übungsannahmen fanden noch in der AREA 47 und dem
Flughafen Innsbruck statt.
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