Walder Fåsnåcht
Alles streng geheim beim Walder Wagenbau

In solchen Hallen entstehen die Walder Festwägen. | Foto: Foto: Fasnacht Wald
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  • In solchen Hallen entstehen die Walder Festwägen.
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Zur Walder Fåsnåcht gehören auch die Festwägen. Wer sie nicht baut, darf sie wie allerorts auch nicht sehen – zumindest nicht vor dem kommenden Samstag.

ARZL-WALD. Für Außenstehende mögen sie ominös wirken. Für die Menschen in Wald sind die provisorischen Hallen im Dorf hingegen nur ein weiterer Anlass für fåsnåchtliche Vorfreude: Denn im Inneren werden die drei großen Festwägen für den diesjährigen Umzug gebaut.

Einen Wagen bauen die Hexen, die anderen beiden die Bautrupps „Simon“ und „Marco“, benannt nach den jeweiligen Begründern. Was es für den Wagenbau an Holz braucht, ist übrigens „zu 100 Prozent fasnachtsfinanziert“ – wie auch alles andere abseits der vielen Arbeitsstunden, die in dem Ausmaß ohnehin unbezahlbar wären, dankt Fåsnåchtsobmann Tobias Raggl.

Ein Bild aus einer vergangenen Fåsnåcht: Was die Walder heuer für Wägen bauen, das ist natürlich noch ein gut gehütetes Geheimnis. | Foto: Trenkwalder
  • Ein Bild aus einer vergangenen Fåsnåcht: Was die Walder heuer für Wägen bauen, das ist natürlich noch ein gut gehütetes Geheimnis.
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Was genau gebaut wird, will er selbstverständlich nicht verraten. Nur so viel: „Die Wägen können sich auf jeden Fall sehen lassen“ – das allererste Mal am Samstag vor der Fåsnåcht, wenn die Wägenab 14.30 Uhr aus ihren Hallen fahren, ehe sie etwa eine Stunde später am Dorfplatz ankommen und bis Mitternacht schon staunen lassen.

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In solchen Hallen entstehen die Walder Festwägen. | Foto: Foto: Fasnacht Wald
Ein Bild aus einer vergangenen Fåsnåcht: Was die Walder heuer für Wägen bauen, das ist natürlich noch ein gut gehütetes Geheimnis. | Foto: Trenkwalder
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