BRG Imst

Manfred Waltner, Franz Matt, Gernot Müller, Michael Gstrein, Dir. Karl Digruber und GR Sandra Friedl-Dablander.
  • Manfred Waltner, Franz Matt, Gernot Müller, Michael Gstrein, Dir. Karl Digruber und GR Sandra Friedl-Dablander.
  • hochgeladen von Stephan Zangerle

IMST (sz). Das regionale Umfeld hat am BRG Imst einen großen Stellenwert. Vergangene Woche präsentierte Direktor Karl Digruber vier Fachbereichsarbeiten, die sich durch einen starken Bezug zur Bezirkshauptstadt auszeichnen. "Mit diesen Forschungsprojekten wollen wir das regionale Geschehen aktiv im Unterricht einbringen und fördern. Wir betreiben Forschung für die Allgemeinheit und dokumentieren unsere Erkenntnisse", so Digruber. So bieten die Arbeiten von den MaturantInnen Michael Gstrein, Gernot Müller, Sarah Wildbichler und Verena Friedl einen aufschlußreichen Einblick auf die geschichtsbezogene Vergangenheit von Imst. Gstrein beschäftigte sich mit der Flurgeschichte von Imst, Müller fokussierte sich auf das Wirtschaftsgeschehen im 19. Jhdt. Friedl analysierte mit viel Liebe zum Detail die "Jenische Sprache" und Wildbichler recherchierte die Geschichte des SOS-Kinderdorfs bis zurück an die Anfänge. Betreut wurden die MaturantInnen von Manfred Waltner und Franz Matt, die zurecht stolz auf diese Arbeiten sind. "Es ist wirklich erstaunlich, dass die SchülerInnen sich mit großem Engagement mit diesen Anforderungen auseinandergesetzt haben. Großes Lob gab es auch von der Kulturreferentin Sandra Friedl-Dablander: "Für uns sind diese Projekte ganz toll und dienen der Gemeinde als Nachschlagwerke. Es ist eine Bereicherung, wenn sich Jugendliche mit ihrer Heimatgemeinde ausseinandersetzen und ich kann ihnen zu diesen Arbeiten nur gratulieren". Als kleine Anerkennung von der Stadtgemeinde Imst gab es im Anschluß einen kleinen Geldboni von € 100,- für die erbrachte Leistung.

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