Dritter Platz für Tiroler beim österreichweiten Erste-Hilfe-Bewerb des Jugendrotkreuzes

3. Platz Gold geht an die HAK Imst in Tirol. V.l.n.r.: Rotkreuz-Präsident Peter Ambrozy, ÖJRK-Landesleiter Kärnten Peter Michael Begusch, ÖJRK-Generalsekretärin Renate Hauser, Bundesreferent für Aus-, Fort- , Weiterbildung Helmut Oberländer, Bundesreferent für AFW-Bildung Tirol Thomas Rieser mit Bewerbsteam. | Foto: ÖJRK/Oskar Höher
  • 3. Platz Gold geht an die HAK Imst in Tirol. V.l.n.r.: Rotkreuz-Präsident Peter Ambrozy, ÖJRK-Landesleiter Kärnten Peter Michael Begusch, ÖJRK-Generalsekretärin Renate Hauser, Bundesreferent für Aus-, Fort- , Weiterbildung Helmut Oberländer, Bundesreferent für AFW-Bildung Tirol Thomas Rieser mit Bewerbsteam.
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  • hochgeladen von Petra Schöpf

IMST. Schülerinnen der HAK Imst konnten beim Jugendrotkreuz-Bundesbewerb der Ersten Hilfe in Kärnten am Maltschacher See den mehr als beachtlichen 3. Platz erreichen. Ex aequo mit der BAfEP Salzburg und dem Wiedner Gymnasium aus Wien konnten die Tiroler Vertreter auch österreichweit ihr Wissen und Können in der Ersten Hilfe eindrucksvoll unter Beweis stellen.
Wien (Jugendrotkreuz) – „Wir gratulieren allen Teams – ihr seid alle Sieger!“, sagt Jugendrotkreuz-Generalsekretärin Renate Hauser und ergänzt: „Die Bewerbssituationen sind absichtlich komplex gestaltet, da die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits Erste-Hilfe-Profis sind, die ihre jeweiligen Erste-Hilfe-Landesbewerbe gewonnen haben. Beim Erste-Hilfe-Bundesbewerb treten daher die besten Teams aller Bundesländer gegeneinander an.“ Insgesamt haben 150 Jugendliche von Schulen aus ganz Österreich beim heurigen Erste-Hilfe-Bundesbewerb des Österreichischen Jugendrotkreuzes in Kärnten am Maltschacher See teilgenommen und professionell Erste Hilfe geleistet.
„Erste Hilfe ist einfach! Beim Jugendrotkreuz lernen jedes Jahr mehr als 120.000 Kinder und Jugendliche altersgerecht Erste Hilfe - mit „ROKO“ im Kindergarten, mit „Helfi“ in der Volksschule und ab der fünften Schulstufe in Erste-Hilfe-Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene“, so Renate Hauser.

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