Ein Weltrekordversuch mit viel Herz und Schweiß

Wolfgang Mader wagt erneut das Unmögliche, setzt mit seinem Weltrekordversuch aber auch ein wertvolles Zeichen. | Foto: Privat
  • Wolfgang Mader wagt erneut das Unmögliche, setzt mit seinem Weltrekordversuch aber auch ein wertvolles Zeichen.
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(lg). 48 Stunden ohne Pausen in die Pedale treten – diese schweißtreibende Aufgabe hat sich Radprofi Wolfgang Mader gesetzt.

Und das nicht nur, um den Weltrekord zu knacken, sondern in erster Linie, um Gutes zu tun. Im Vorfeld des Weltrekordversuches auf zwei Rädern konnten Auffahrten gekauft werden. „Alle fünzig zum Kauf angebotenen Auffahrten wurden bereits verkauft“, freut sich Mader. Der Reinerlös von bislang mindestens 5.000 Euro kommt dem Verein „Play for Help“ und somit den an Mukoviszidose erkrankten Kindern zugute. Von 9. bis 11. September ist es dann so weit: Der Weltrekord wird ab 20.051 zurückgelegten Höhenmetern bestätigt. Gestartet wird in Telfs, Ziel ist die Friedensglocke beim Inntalerhof in Mösern.

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