"Eule"-Programm wird ausgebaut

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Mit der Eröffnung der "Eule" in Imst wurde nicht nur der Standort zentralisiert, sondern es wird auch das gesamte Angebot erweitert. Leiterin Ines Haid erklärt: "Wir sind ein Therapie- und Förderzentrum für Kinder bis 16 Jahre und waren bis vor kurzem in Ötztal-Bahnhof beheimatet. Am neuen Standort in Imst finden wir nicht nur ausreichende räumliche Möglichkeiten, sondern können auch unser Förderprogramm wesentlich besser umsetzen." Neben Haid sind Daniela Winkler als Ergotherapeutin und Maria Köll als Logopädin beschäftigt, in wenigen Wochen sollen zwei weitere Mitarbeiterinnen das Team verstärken. Besonders erfreulich: Seit zwei Wochen hat die Eule auch einen Kassenvertag mit der Tiroler Gebietskrankenkasse abgeschlossen, sodass den Eltern nur mehr ein geringer Selbstbehalt bleibt. "Wir fördern und therapieren rund 40 Kinder aus den Bezirken Imst und Landeck, die entweder Entwicklungsverzögerungen oder Wahrnehmungsschwierigkeiten haben. Der Bedarf an Einrichtungen wie der Eule steigt ständig, daher wird das Angebot auch von privater Seite ausgebaut", erklärt die Eule-Leiterin.

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