Für 22-jährige Imsterbergerin ist ehrenamtlicher Einsatz selbstverständlich
IMSTERBERG (ps). Nicht nur reden, sondern tun ist zweifellos die Devise der 22-jährigen Sarah Bartl. Geprägt von der familiär organisierten Pflege ihrer Großeltern, engagiert sich die junge Imsterbergerin ehrenamtlich bereits seit ihrer Schulzeit während der BHASH. Im Lerncafé war sie ebenso tätig wie als Unterstützung in den Deutschkursen im Asylwerberheim "Sonneninsel". Nach einem Freiwilligenjahr in der Lebenshilfe Imst entschied sich die sympathische junge Frau für eine Ausbildung in der SOB (Schule für Sozialbetreuungsberufe in Innsbruck). Während der dreijährigen Schulzeit sind nicht weniger als elf Praktika in Sozialinstitutionen wie Altersheime, Krankenhäuser aber auch SOS-Kinderdörfer oder Kinderspielegruppen vorgesehen. Sarah Bartl absolvierte ihre Praktikas vorwiegend im Flüchtlingsbereich und der Lebenshilfe. "Für mich bietet der Sozialbereich eine wertvolle und vor allem sinnvolle Tätigkeit, ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen", schwärmt die bald fertig ausgebildete diplomierte Sozialbetreuerin und widmet sich wieder ihrer Arbeit, zur Zeit im Imster Integrationsbüro.
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