Hotspot der Kundenfrequenz mit magnetischer Wirkung

IMST. Die Imster Au beheimatet nicht weniger als 150 Unternehmen verschiedenster Branchen, vorwiegend naturgemäß Handel. Die jährlich veranschlagte Kommunalsteuereinnahme für die Stadt Imst ist ein sattes Sümmchen, Tendenz weiter steigend. Sieht man von den leider noch nicht ausreichend Früchte tragenden Reanimationsversuchen der Innenstadt einmal ab, blüht in Imst das Unternehmertum regelrecht auf. Dies bejubelte auch Wirtschaftskammerpräsident Dr. Jürgen Bodenseer anlässlich des Neujahrsempfangs in der WK Imst. Die Wirtschaft erhole sich zusehens, alle Branchen schauen optimistisch in die Zukunft.

Boomende Shoppingmeile
Auch in der Imster Au tut sich einiges. Firma Hagleitner hatte bereits vergangenes Jahr das in die Jahre gekommene Service Center dem Erdboden gleich gemacht, um Platz für einen architektonischen Blau-weißen Hingucker Platz zu machen. Die Mitarbeiter mitsamt der ganzen Firma wurden derweil in ein Ausweichquartier umgesiedelt. Auch im FMZ werden stetig Neuerungen vorgenommen, wenngleich die Kunden wenig bis gar nichts davon mitbekommen. "Wir erneuern gerade die WC-Anlagen, Beleuchtung der Gänge wird umgestellt und eine wohlige Atmosphäre geschaffen", erleutert Johannes Gstrein, FMZ Geschäftsführer die aktuellen Arbeiten.

Mehrere Bauvorhaben
Ganz im Verborgenen liegen noch die Pläne des sehenswerten Bauvorhabens der Firma "The Next LevelGmbH" hinter der Hofer-Filiale am Brenbichl. Auf drei Geschoße und 4.000 Quadratmetern wird sich das Großprojekt "Prime" erstrecken, Fertigstellung 2019. Also man kann mit Fug und Recht behaupten, die Imster Au boomt. Mehrere Hundert Mitarbeiter fanden jetzt schon hier ihren Arbeitsplatz, auch hier Tendenz steigend. Glaubt man Prognosen europaweiter Trendforscher, wird es aber auch in der Innenstadt wieder lebendiges Treiben geben, denn Fußgängerzonen mit Innenstadtflair und gemütlichen Cafe's versprühen Urlaubsfeeling-wer will das nicht so zwischendurch einmal erleben?

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