Internetbetrug
In Längenfeld wurde ein Mann um einen fünfstelligen Eurobetrag betrogen

Nachdem ein 57-Jähriger mehrmals in eine angebliche BTC-Investition investiert hatte, sah er weder seine Investitionen noch die angeblichen Gewinne wieder. | Foto: fotokerschi.at / Symbolbild
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Nachdem ein 57-Jähriger mehrmals in eine angebliche BTC-Investition investiert hatte, sah er weder seine Investitionen noch die angeblichen Gewinne wieder.

LÄNGENFELD. Über eine Website im Internet investierte ein 57-Jähriger zwischen 7. Dezember 2022 und 13. Jänner einen niederen fünfstelligen Eurobetrag in Bitcoin (BTC).

Um mittleren fünfstelligen Eurobetrag betrogen

Am 8. März 2023 gewährte der 57-Jährige den unbekannten Tätern vollständigen Zugriff auf sein Online-Banking. Die Betrüger nützten ihre Chance und überwiesen mehrmals an verschiedene Konten. Die Internetbetrüger behaupteten, der Mann hätte sein investiertes Geld auf einen sechsstelligen Eurobetrag getradet und das Geld könne ihm nicht mehr ausbezahlt werden.

Dem 57-Jährigen entstand dadurch ein Schaden in Höhe eines mittleren fünfstelligen Eurobetrags. Ermittlungen zur Täterausforschung sind im Gange.

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Nachdem ein 57-Jähriger mehrmals in eine angebliche BTC-Investition investiert hatte, sah er weder seine Investitionen noch die angeblichen Gewinne wieder. | Foto: fotokerschi.at / Symbolbild
Nachdem ein 57-Jähriger mehrmals in eine angebliche BTC-Investition investiert hatte, sah er weder seine Investitionen noch die angeblichen Gewinne wieder. | Foto: stock.adobe.com/at/ kite_rin / Symbolbild
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