Jäger in den Zeiten des Umbruches

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Die Landesjagd Pitztal mit 22 Hektar und fünf Berufsjägern müsse erhalten bleiben, forderte Bezirksjägermeister Norbert Krabacher bei der Trophäenschau in Imst. Er könnte sich vorstellen, „dass 20 Prozent von den 2,6 Millionen Euro Landesabgabe für die Landesjagd verwendet werden.“ Seit mehr als einem Jahr findet hinter den Kulissen ein Tauziehen rund um die Landesjagd im Pitztal statt. Landesjägermeister Anton Larcher setzte den Hebel woanders an: „Das neue Jagdgesetz ist kein Honiglecken. Es gibt zuviel Bürokratie und die Zahlen beim Wildverbiss sind anzuzweifeln.“ VP-Klubobmann Jakob Wolf meinte im Glenthof: „Bei der Landesjagd ist noch nicht aller Tage Abend.“
Abseits der Diskussionen rund um die Landesjagd im Pitztal und das novellierte Jagdgesetz bilanzierten die Waidmänner im Bezirk durch die Bank positiv. Beim Steinwild wurde zwar die Quote nicht erfüllt, bei beinahe allen anderen Wildarten wurde der Abschussplan aber mit mehr als 90 Prozent erfüllt. Auch die Kooperation mit den Behörden und dem Forst funktioniert gut.

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