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Vorvergangene Woche waren sie noch in Osttirol im Einsatz, wo sie am Schießplatz Lawantaler Forcha, nach einem Hangrutsch eine Krainerwand errichteten, um die Betriebsfähigkeit des militärischen Schießplatzes sicherzustellen.
Diese Woche verlegte der Katastophen-Einsatzzug des Mlitätkommandos seine Männer zu einer dreitägigen Ausbildungswoche in das Gemeindegebiet von Imst zum „Gaulwerk“. Auch hier konnten die Rekruten ihre in den letzten Monaten erlernten Kenntnisse praxisbezogen umsetzen. Über den Hochwasser führenden sechs Meter breiten Pigerbach wurde eine Behelfsbrücke und ein Holzsteg gebaut. Im Rahmen einer Informationsveranstaltung wurde der Gemeindeführung, Vertretern der Blaulichtorganisationen sowie den Medien auch der Pionierausrüstungssatz bis hin zum Metalldetektor präsentiert und vorgeführt.
Der Presseoffizier des Militärkommandos, Oberst Willi Tilg dankte den Imstern für ihr Entgegenkommen, den Ausführungen von Oberst Felix Resch und Hptm. Christoph Seidner lauschten der Imster Stadtchef Stefan Weirather und Feuerwehrkommandant Thomas Friedl ebenso, wie Bauhofchef Roland Thurner. Der Zugskommandant des Baupionier und Katastropheneinsatzzuges, Oberstabswachtmeister Markus Bernardi, überwachte die Übung in Imst, er war es auch, der als heimischer Gemeinderat die entsprechenden Kontakte zwischen Imst und dem Militärkommando knüpfte.
„Safe2Eat“ 2025 stärkt mit 23 europäischen Partnerländern das Bewusstsein für sichere Lebensmittel – Österreich ist mit der AGES erneut aktiv dabei. ÖSTERREICH. Mit dem bisher größten Partnernetzwerk startet die europäische Initiative „Safe2Eat“ 2025 in ihre fünfte Runde. Ziel der Kampagne unter der Leitung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist es, das Bewusstsein für sichere Lebensmittel europaweit zu stärken. Österreich beteiligt sich erneut aktiv – vertreten durch...
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