Ralph Denk: „Viele schauen ins Ötztal“

Richmond - USA  - wielrennen - cycling - radsport - cyclisme - Malori Adriano (Team Movistar)  pictured during the Worldchampionships Cycling - Championat du Monde in Richmond -  TT - men elite - photo’PDV/PN/Cor Vos © 2015
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  • hochgeladen von Clemens Perktold

Vor allem die Verbindung von Breiten- und Spitzensport findet der Deutsche Denk genial: „Es geht insgesamt um den Radsport. Und im Zuge des Ötztaler Radmarathons, der selbst schon eine Marke ist, ein Profirennen zu etablieren, finde ich sehr gut. Ich bin wie viele im Radsportzirkus gespannt, ob wirklich die Profis die schnelleren Zeiten abliefern. Es kann leicht passieren, dass die Hobbyfahrer sogar schneller sind. Wenn zum Beispiel in den ersten drei Stunden nicht viel passiert. Bei den Profis hängt vieles von der Taktik ab. Ich hoffe auf ein spannendes Rennen und nicht, dass sich schon am Kühtai 20 Mann absetzen.“
Die Entscheidung uber das Line-Up von Bora-hansgrohe beim „Pro Ötztaler 5.500“ fällt nach der Tour de France. Dann werden auch die übrigens Teams vom Veranstalter präsentiert. „Klar ist, dass wir unsere Bergfahrer nach Sölden schicken. Interessant wird es, wenn die Organisatoren tatsächlich den Sprung in die WorldTour schaffen. Dann hätten wir vor unserer Haustür einen echten Klassiker in den Alpen“, meint Denk.

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