Gemeinsam stark für Familien
Sparkasse Imst und Kinderkrippe „Max & Moritz“ verlängern Partnerschaft

Viele strahlende Gesichter gab es beim Besuch der Kinderkrippe „Max & Moritz“ in der Sparkasse Imst anlässlich der Verlängerung der erfolgreichen Partnerschaft der beiden Institutionen. | Foto: Sparkasse Imst
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  • Viele strahlende Gesichter gab es beim Besuch der Kinderkrippe „Max & Moritz“ in der Sparkasse Imst anlässlich der Verlängerung der erfolgreichen Partnerschaft der beiden Institutionen.
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Die Imster Kinderkrippe „Max & Moritz“ betreut bis zu 60 Kinder aus der Region und erleichtert somit zahlreichen Eltern den Wiedereinstig ins Berufsleben. Die Sparkasse Imst unterstützt die Einrichtung seit 15 Jahren und legt selbst großen Wert auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

IMST. In der Meranerstraße in Imst werden Kleinkinder von eineinhalb bis vier Jahren betreut. Bereits seit 2008 besteht eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Kinderkrippe und der Sparkasse Imst. Seitdem leistet das Bankinstitut mit einer großzügigen finanziellen Zuwendung für Miete, Betriebskosten und andere Anschaffungen einen wesentlichen Beitrag. Nun wurde die Partnerschaft um weitere fünf Jahre verlängert. Diese beinhaltet auch sieben Kinderbetreuungsplätze für Sparkassen-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Kinderkrippe. „Wir sind um die Unterstützung der Sparkasse sehr froh. Dank der Verlängerung der Kooperation um weitere fünf Jahre, finden auch zukünftig bis zu 60 Kinder aus der Region bei uns eine Halb- oder Ganztagesbetreuung“, berichtet Katharina Fink-Weyrer, Obfrau des Vereins „Max und Moritz“.

Investition in Qualität am Arbeitsplatz

Familienfreundliche Personalpolitik gilt in der Sparkasse Imst schon lange als Fundament für motivierte Mitarbeiter und steht somit für Erfolg. „Die Lebensqualität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hängt entscheidend davon ab, ob sich Berufs- und Privatleben im Einklang befinden“, betont Mario Kometer, Vorstand der Sparkasse Imst. Verena Jacob, Leiterin der Personalabteilung, unterstreicht: „Alle Maßnahmen zur Förderung des Familienbewusstseins führen daher zur Zufriedenheit des Teams, erhöhen die Rückkehrquote nach der Karenz und verringern die Fluktuation.“ Neben der Familien-Auszeit für Väter wurde deshalb eine Reihe weiterer Maßnahmen gesetzt, wie die Kooperation mit „Max und Moritz“.

Erfolgsgeschichte seit 26 Jahren

Die Kinderkrippe entstand 1997 aus einer Spielgruppe heraus. Zwei Jahre später wurde der Trägerverein „Max & Moritz“ gegründet. Anfangs in der Hauptschule Unterstadt beheimatet, übersiedelte die Einrichtung in den Kindergarten Oberstadt. Ein neuerlicher Umzug erfolgte 2008 in die Räumlichkeiten in der Meranerstraße (beim Postamt Imst). Heute kümmern sich ein junges Team aus elf Pädagoginnen und Assistentinnen um das Wohl der jungen „Max & Moritz“-Kinder. In den zwei Krippengruppen werden jeweils zwölf Kleinkinder von eineinhalb bis drei Jahre von drei Betreuerinnen umsorgt. In der alterserweiterten Gruppe sind Kinder bis vier Jahre bestens aufgehoben. Neben dem altersgerecht liebevoll eingerichteten Turnsaal im Innenbereich, bietet der abgetrennte, 250 m² große Garten zu allen Jahreszeiten viel Bewegungsmöglichkeit an der frischen Luft.

„Max & Moritz“ setzt auf individuelle Entwicklung

Aktuell beobachtet Katharina Fink-Weyrer zwei Trends: „Die meisten Kinder kommen bereits mit eineinhalb Jahren zu uns und bleiben den ganzen Tag. Daher ist uns die lange Eingewöhnungsphase besonders wichtig. Damit der Nachwuchs genug Zeit zum Ankommen hat und die Trennung von den Eltern schrittweise erfolgt.“ Das pädagogische Konzept beinhaltet Montessori orientiertes Arbeiten. Auch Integration wird großgeschrieben: „Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache können die Einrichtung gerne besuchen, ebenso solche mit besonderen Bedürfnissen“, erklärt die Obfrau. Beim angebotenen Mittagstisch legt sie großen Wert auf gesunde Kost: „Mama bringt´s“ versorgt uns täglich mit frisch gekochtem, regionalem und abwechslungsreichem Essen, das die Kinder in kleinen Gruppen in unserer Küche genießen.“

Anmeldungen für das Krippenjahr 2024/25

Zu den Anmeldemodalitäten informiert die Obfrau: „Wir haben von Montag bis Donnerstag von 6.45 Uhr bis 17.30 Uhr und freitags von 6.45 Uhr bis 14 Uhr geöffnet – ganzjährig bis auf zwei Wochen Betriebsurlaub zu Weihnachten und drei im Sommer. Anmeldungen nehmen wir von Eltern aus Imst und den umliegenden Gemeinden gerne unter 0664/4903036 oder info@maxundmoritz-imst.at an. Für das Krippenjahr 2024/25 sind wir bis auf wenige Plätze bereits gut gefüllt. Generell empfiehlt sich eine Anmeldung rund ein Jahr im Voraus.

Max und Moritz im Internet

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