Leserbrief
Zum Kommentar von Sieghard Krabichler "Wo bleibt die Wolfsromantik"
Herzlichen Dank für den klaren und deutlichen Kommentar. Ich unterstütze Deine Worte voll und ganz. Man kann anscheinend gar nicht genug über die Wolfsproblematik reden, die Schäden und Wahnsinnskosten von 600.000 Euro allein im Jahr 2021 immer wieder neu in Erinnerung rufen. Nebenbei gesagt geht das ja alles zu Lasten der Steuerzahler, also jeder muss auf diese Weise den Irrsinn unserer feigen Landesregierung mittragen.
Bloß, wann begreift dies die Bevölkerung insgesamt? Es stehen aus Dummheit heraus noch zu viele hinter dem Schutz eines Raubtieres und wollen nicht den fehlenden Schutz von Schafen, Ziegen und Rindern sehen. Von den Politikern ganz zu schweigen. Da habe ich eh einen wahnsinnigen Zorn wegen deren Feigheit und Dummheit. Im letzten Jahr hatte ich ein paar mal an unseren Landeshauptmann Platter geschrieben. Aber es ist ja leider alles umsonst. Und wenn jetzt seitens der Jägerschaft schon gesagt wird, es sei sowieso zu spät, die Wölfe zu schießen, dann warten wir halt darauf, dass ein Wolf mal einen Touristen angreift, besser noch einen von der Regierung oder vom WWF!!!
Alle Jäger müssten verpflichtet werden, die Wölfe sofort zu erschießen, am besten mit Abschussprämie!!!
Wenn ich öfters alleine auf Bergtouren bin, ist mir nicht ganz wohl: Was ist, wenn plötzlich ein Wolf auftaucht? Wenn er Hunger hat, wie es meistens der Fall ist? Wenn sich erst mal Wolfsrudel gebildet haben? Und das geschieht garantiert in diesem Jahr. Dann gute Nacht!!!
Herzliche Grüße
Hans Horst
Obermühlbach 721
6473 Wenns
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