AAB Tirol: Christoph Stillebacher Vertreter fürs Oberland

- Klubobmann und AAB-LAbg. Jakob Wolf gratuliert GR KR Christoph Stillebacher zu seinem neuen Amt.
- Foto: Foto: AAB Tirol/Pock
- hochgeladen von Stephan Zangerle
IGLS. Beim 20. ordentlichen Landestag des AAB Tirol wurde am 01. März im Congresspark in Igls Landesrätin Dr.in Beate Palfrader mit 95,18 % der Delegiertenstimmen zur neuen Landesobfrau im Arbeitnehmerflügel der Tiroler Volkspartei gewählt. Ihr zur Seite steht mit GR KR Christoph Stillebacher auch ein starker Stellvertreter, welcher vom gesamten Wahlkreis Oberland einstimmig nominiert wurde.
Für LR Beate Palfrader ist in den nächsten Jahren ein großes Hauptanliegen, dass die ArnbeitnehmerInnen im Land nicht weiter belastet werden. Die reale Einkommenssituation ist in den letzten Jahren spürbar schlechter geworden und die Kosten für Wohnen und Lebensmitten sind deutlich gestiegen. Deshalb sieht sich die neugewählte Landesobfrau, neben AK-Präsident Erwin Zangerl als weitere wichtige Säule in der Tiroler Arbeitnehmerpolitik. Für Palfrader ist eines klar: „Wir müssen einiges besser machen, um gut zu bleiben! Das kann nur gelingen wenn wir die Kräfte im AAB Tirol bündeln und eine starke Arbeitnehmerpolitik in Tirol umsetzen.“
An der Seite von Palfrader findet sich mit KR GR Christoph Stillebach auch ein junger, ambitionierter Stellvertreter aus unserer Region: Welcher gemeinsam vom gesamten Wahlkreis Oberland, sprich den Bezirken Imst, Landeck und Reutte, für das Amt einstimmig nominiert wurde. Dies ist nicht zu letzt auf die Tatsache zurück zu führen, dass er sich auch im selbigen Wahlkreis bei der letzten Nationalratswahl mit 2.657 in die Rieger der vorzugsstimmenstärksten Kandidaten reihen konnte.
Als Gemeinderat in der Bezirkshauptstadt Imst weiß Stillebacher ganz genau, dass die Gemeinde mehr den je starke Vertreter auf Landesebene braucht, weil die Herausforderung für Kommunen immer größer werden. „Kommunalpolitik findet immer vor der Haustür statt – und zwar im wahrsten Sinn des Wortes, denn zum Beispiel schon der Gehweg vor dem Haus ist eine kommunale Angelegenheit“ so der ambitionierte Kommunalpolitiker.
Auch seine Aufgabe als AK-Kammerrat nützt Christoph Stillebacher um die Anliegen der ArbeinehmerInnen in den Mittelpunkt zu stellen. Hier versteht er sich vor allem als Sprecher für die Jungen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in unserem Land. „Mein Grundsatz dabei lautet: Die Jungen Arbeitnehmer verdienen unseren besonderen Schutz! Der Weg in den Beruf verläuft für Junge Arbeitnehmer immer häufiger über atypische Beschäftigungen wie zum Beispiel: Befristete Verträge, Teilzeit, Minijobs sowie Leih- und Zeitarbeit“, ist sich Stillebacher sicher. Sein Ziel ist es diesen Fehlentwicklungen auf dem Arbeitsmarkt entgegen zu wirken.
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