Elisabeth Pfurtscheller wurde 
als Nationalrätin angelobt

Elisabeth Pfurtscheller wurde erneut als Nationalratsabgeordnete angelobt. | Foto: ÖVP
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REUTTE/WIEN. Nachdem Dominik Schrott sein Nationalratsmandat zurückgelegt hat, wurde die bisherige Bundesrätin Elisabeth Pfurtscheller bei der Plenarsitzung am Freitag 7. September 2018, 
als Abgeordnete zum österreichischen Nationalrat angelobt. Das Hohe Haus ist für die Außerfernerin nichts Neues. Bereits von 2013 bis 2017 hat sie das Tiroler Oberland im Nationalrat vertreten. Einarbeitungszeit, so Pfurtscheller, sei deshalb keine mehr nötig: „Ich kenne die parlamentarischen Abläufe und weiß, wie und wo die Entscheidungen dort getroffen werden.“
Sie werde deshalb vom ersten Tag an versuchen, die für die Region wichtigen Themen in Wien voranzutreiben. Nachdem das Land Tirol die Vorbereitungen für den Fernpass-Scheiteltunnel konsequent betreibt, brauche es nun ein klares Bekenntnis des Bundes zum Tschirgant. „Im Gegensatz zu seinen Vorgängern hat sich Verkehrsminister Norbert Hofer offen für eine Wiederaufnahme des Tschirganttunnels in den Generalverkehrsplan des Bundes gezeigt. Da dürfen wir jetzt nicht mehr lockerlassen“, so Pfurtscheller, die auch Mitglied im Verkehrsausschuss ist.
Darüber werden ihre thematischen Schwerpunkte in der parlamentarischen Arbeit Frauen- und Familienanliegen und die Sicherstellung der flächendeckenden Gesundheitsversorgung sein. „Als Mitglied des Tourismusausschusses ist mir auch die nachhaltige Steigerung der Wertschöpfung im Tourismus ein besonderes Anliegen“, so NRin Pfurtscheller abschließend.

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