SP machte Gstrein zum Vilze

eiter_meinhard | Foto: Wenzel
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Der Papierform nach hätte Imst zwei rote Vizebürgermeister haben können. Doch es kam anders. Helmuth Gstrein (60) von der Kleinfraktion IFI hat das Rennen mit Hilfe von SP-Stimmen gemacht.

IMST. Die Imster Bürgermeisterwahl war spannend. Aber auch die Frage, wer in den verwaisten Vizebürgermeistersessel von Gebhard Mantl nachrückt, ließ den Puls lokaler Polit-Kiebitze höher schlagen. Vier Kandidaten tragen an: Herbert Linser, Brigitte Flür (ÖVP-nahe Listen), Helmuth Gstrein (Liste IFI) und Franz Haslwanter (Sozialdemokratische Akzente). Mit sieben Stimmen errang Haslwanter im ersten Wahlgang zwar die relative Mehrheit, doch ein zweiter Wahlgang war nötig.

Dann fegte eine kleines Politbeben durch den Sitzungssaal: Helmuth Gstrein siegte mit zehn Stimmen, sieben davon hatten offenbar die Sozialdemokraten beigesteuert. Später hat der zweite Vizebürgermeister Meinhard Eiter von der SPÖ so erklärt: Nach der Wahl von Bgm. Mantl mussten wir auch diesmal mit einem Machtspiel der ÖVP rechnen. Daher haben wir Helmuth Gstrein gewählt, der uns gegenüber sehr aufgeschlossen ist. Ich bin überzeugt, diese Wahl ist ein guter Ausgleich für die Gremien der Stadt Imst.

Der frisch gebackene Vize Gstrein betonte, er werde viel Erfahrung in die Kommunalpolitik einbringen können. Mit Margarethe Thurner rückte eine SP-Mandatarin in den Stadtrat von Imst auf.

eiter_meinhard | Foto: Wenzel
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