Zweiradsaison für Polizei als eine Herausforderung

Fahrradgruppe | Foto: Foto: Geisler
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Nebeneinanderfahren zu Trainingszwecken für Rennradler ist gestattet

Nach den Wintermonaten stürmen die Zweiradfahrer sowohl auf Motorrädern als auch auf Fahrrädern wieder die Straßen. Für die Polizei eine heikle Zeit, denn diese Verkehrsteilnehmer fahren ohne Knautschzone.

BEZIRK (mg). Der Start der Zweiradsaison ist laut Bezirkspolizeikommandant Hubert Juen eine Herausforderung, die Sicherheit im Straßenverkehr aufrechtzuerhalten. Viele Motorradunfälle passieren ohne Verschulden der Motorradlenker, sondern deshalb, weil sie übersehen werden, so Hubert Juen. Mit dem Start der Zweiradsaison beginnt auch der Motorradverkehrsdienst der Polizei.

Im Augenmerk der Exekutive sind beliebte Strecken wie der Fernpass, Holzleitensattel oder die Straße nach Kühtai. Nach der Wintersperre kommen Hahntennjoch und Timmelsjoch hinzu.

Genauso wie jeder andere Verkehrsteilnehmer haben sich auch Radfahrer an die Verkehrsvorschriften zu halten. Leider ist immer wieder feststellbar, dass sie das nicht tun, betont Juen. Die Palette reicht von Einfahren in Kreuzungen mit Stopp-Schild, ohne zu halten, Fahren gegen die Einbahn und Stehenbleiben bei Rot. Da glauben viele Radfahrer, sie haben eine Sonderstellung, aber die gibt es nicht, so Juen. Auf Straßen mit öffentlichem Verkehr und zu Trainingszwecken dürfen Rennradfahrer nebeneinander fahren.

Was eine Trainingsfahrt ist, ist gesetzlich nicht definiert. Für Juen bringt das Nebeneinanderfahren auf der Straße mehr Gefahren für alle Verkehrsteilnehmer mit sich. Mit einem Aktionstag Fahrrad im Mai sowie einer Codieraktion (8. Mai, FMZ Imst) setzt die Exekutive auf Information der Zweiradlenker.

Fahrradgruppe | Foto: Foto: Geisler
Fahrradgruppe | Foto: Foto: Geisler
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