Bezirksvergleichswettkämpfe der Sportschützen
Imster Luftgewehrschützen siegten beim Hans-Stimpfl-Gedächtnisschießen, die Luftpistolenschützen des Bezirkes Imst verloren knapp gegen Landeck.
ZAMS/FLIESS (ea). Einmal im Jahr treffen sich die besten Luftgewehrschützen der Bezirke Imst, Landeck und Reutte zum „Hans-Stimpfl-Gedächtnisschießen“, ein freundschaftlicher Vergleichswettkampf zum Gedenken an den ehemaligen Imster Bezirksoberschützenmeister, der wesentlich zum Aufschwung des Schießsportes im Land Tirol verantwortlich zeichnete. Dieser Wettkampf fand unlängst auf dem Schießstand der Schützengilde Zams statt. Die Luftgewehrschützen des Bezirkes Imst siegten mit 3022 Ringen vor den Landecker Schützen (3011) und den Schützen aus Reutte (3007). Bei den Jungschützen, die ebenfalls einen Wettkampf bestritten, waren die Reuttener Vertreter mit 1446 Ringen vor Imst (1438) und Landeck (1390) erfolgreich. Die besten Ergebnisse erzielten Thomas Schneider (Tannheim) mit 390 Ringen, gefolgt von Melanie Oberhofer (Pfunds – 387), Manuela Sailer (Kappl – 381) sowie Alexander Mages (Reutte), Martin Regensburger (Umhausen) und Marianne Benz (Kappl) mit jeweils 380. Der beste Jungschütze war Alexander Raggl aus Roppen mit 370 Ringen.
Die Luftpistolenschützen der Bezirke Imst und Landeck treffen sich zwei Mal im Jahr zum freundschaftlichen „Kräftemessen“ – das Gesamtergebnis dieser zwei Wettkämpfe entscheidet über den Sieg. Im Herbst traf man sich in Imst, der zweite Wettkampf fand kürzlich in Fließ statt. Den ersten Wettkampf gewannen die Imster Schützen, in Fließ siegten die Landecker Pistolenschützen – in der Gesamtwertung lagen die Vertreter des Bezirkes Landeck um knappe 19 Ringe vor dem Bezirk Imst. Die besten Schützen in Fließ waren Rene Engensteiner (Bezirk Imst) mit 377 Ringen, gefolgt von Stefan Mallaun (Landeck – 369), Martin Schranz (Landeck – 368) und Gerhard Jäger (Landeck – 367).
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