Jetzt geht`s looooooos . . .

Beim ADAC MX Masters in Jauer (Deutschland) zeigte Lukas Neurauter aus Sautens eine großartige Leistung. | Foto: ADAC/Steve Bauerschmidt
  • Beim ADAC MX Masters in Jauer (Deutschland) zeigte Lukas Neurauter aus Sautens eine großartige Leistung.
  • Foto: ADAC/Steve Bauerschmidt
  • hochgeladen von Peter Leitner

Erfolgreiches Rennwochenende für Lukas Neurauter bei der ADAC MX Masters Serie in Jauer

JAUER (pele). Jubelstimmung beim Cofain Racing Team nach den ADAC MX Masters-Läufen im deutschen Jauer! Denn für Mannschaftsmitglied Lukas Neurauter aus Sautens hat sich die Reise dorthin mehr als bezahlt gemacht. Nach einer sensationellen Leistung am Samstag im Qualifikationstraining, in dem er die Pole Position holte, war er auch am Renntag voll auf der Höhe und fuhr zwei Mal auf den vierten Rang.

Der Ötztaler war schon am Samstag happy: „Ich habe mich über den Winter mit viel Ausdauer- und Motorradtraining extrem gut vorbereitet und war nach dem Auftakt in Fürstlich Drehna sehr gefrustet, weil ich kein gutes Ergebnis holen konnte. Ich will mich in der ADAC MX Masters-Serie aber gut positionieren. Da geben einem dann auch Bestzeiten im Training eine gewisse mentale Stärke“, sagte Neurauter.

Eine Stärke, die er in den beiden Läufen in Jauer dringend benötigen sollte. Im ersten Run war Neurauter nach dem Start Zwölfter, pflügte sich dann aber mit einem Höllentempo durch das Feld und landete am Ende auf Rang vier. „Gegen Ende des Laufs musste ich meinem Tempo etwas Tribut zollen. Da war dann nicht mehr drinnen“, erklärte der 24-Jährige.

Der umso motivierter in den zweiten Lauf ging. In dem es freilich am Start gehörig krachte. Neurauter erzählt: „Vor mir sind zwei Piloten kollidiert, ich kam grad noch vorbei, hatte aber enorm viel Zeit verloren. Aus der erste Runde kam ich als Zwanzigster zurück.“

Einmal mehr hieß es für den Ötztaler also gewaltig am Gashebel drehen. Und tatsächlich schaffte er auch in diesem Run noch den Sprung auf Rang vier. „Wenn es noch ein Drittel von einer Runde gegangen wäre, hätte ich wohl sogar noch Rang drei geschafft. Aber ich bin auch so voll zufrieden. Das war bisher ohne Frage mein bester Auftritt im ADAC MX Masters.”

Am kommenden Wochenende geht`s für Luggi mit einem WM-Lauf in Lettland weiter. Dorthin bricht er bereits am Donnerstag auf.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.