SPG Silz/Mötz steckt jetzt in der Krise
Querlauf mit Ansage

Die aktuelle Situation in den Reihen der SPG Silz/Mötz macht Trainer Helmut Kraft nachdenklich. | Foto: Peter Leitner
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WOLFURT, MÖTZ (pele). Eine 3:5-Heimpleite im Derby gegen Imst! Mit 1:4 in Volders aus dem TFV-Cup gerasselt! Das Osterwochenende hatte für die SPG Silz/Mötz genügend faule Eier im Nest. Besser wurde es freilich auch am Samstag nicht. Bei Tabellennachzügler Wolfurt verloren die Oberländer in der Regionalliga West durch ein Tor in der Nachspielzeit mit 0:1.

Trainer Helmut Kraft wundert der aktuelle Querlauf wenig: „Nach dem angekündigten freiwilligen Abstieg im Sommer ist in der Mannschaft die Homogenität verloren gegangen. Der Auftaktsieg gegen Austria Salzburg war rückblickend ein Knallfrosch. Jetzt sind wir in der Situation, dass viele unserer Leistungsträger für die kommende Spielzeit mit anderen Vereinen verhandeln und nicht mehr 100-prozentig bei der Sache sind. Und ganz ehrlich: Das ist für mich auch nachvollziehbar. Jetzt wird es für Mannschaft und Trainerteam gleichermaßen schwierig, für die kommenden Wochen einen gangbaren Weg zu finden.”

Die aktuelle Situation in den Reihen der SPG Silz/Mötz macht Trainer Helmut Kraft nachdenklich. | Foto: Peter Leitner
Durch den angekündigten freiwilligen Abstieg wecken SPG-Spieler wie Sefik Abali bei anderen Vereinen gehörige Begehrlichkeiten. | Foto: Peter Leitner
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