Wolfgang Mader - Zwischen Himmel und Hölle

- Foto: Privat
- hochgeladen von Stephan Zangerle
Das Race Across America zählt zu den härtesten Radsport Events der Welt. Gilt es doch einen ganzen Kontinent oder knapp 5.000 Kilometer und 50.000 Höhenmeter zu bewältigen.
Der 47-Jährige Tiroler Wolfgang Mader erfüllte sich im Juni 2012 seinen größten Traum und schaffte es in nur 11,5 Tagen ins Ziel. „Als eine freiwillige, physische, psychische und mentale Selbstzerstümmelung“ beschreibt Wolfgang Mader die härtesten Tage seines Lebens.
Schon nach drei Tagen litt Mader am Hintern an Verbrennungen zweiten Grades.
Am zehnten Tag führten Erschöpfung und Schlafmangel, bedingt durch täglich nur drei Stunden Schlaf, Wolfgang an seine Grenzen und darüber hinaus: Halluzinationen, Kompletterschlaffung der Oberarme und Schultern und eine Versagen der Nackenmuskulatur waren die Folge. Wie es Ihm gelang das Rennen dennoch erfolgreich zu beenden, ist nur der letzte Teil seines spannenden Vortrags, kommenden Dienstag, im Alpengasthof am Feuerstein.
Durchqueren Sie mit Wolfgang Mader, Amerika: Am 21. August, 19:00 Uhr, im Alpengasthof am Feuerstein
Freier Eintritt. Platz Reservierung und Infos unter www.amfeuerstein.at
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