Minister Ostermayer absolvierte intensives Kulturprogramm in Tirol

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Ein spannendes Programm absolvierte Kulturminister Josef Ostermayer am Freitag und Samstag in Tirol. Er zeigte sich beeindruckt von der kulturellen Vielfalt, mit der Tirol aufwarten kann.

Neben der Besichtigung von Stift Stams, Schloss Ambras und der Galerie Thoman in Innsbruck war der Minister bei der Stella Preisverleihung und diskutierte mit den Mitgliedern des Landesparteivorstandes der SPÖ Tirol. Dabei fiel ihm besonders die offene Diskussionskultur in der Tiroler SPÖ auf. Lob gab es auch für den Landesparteivorsitzenden Ingo Mayr, dem es nach einer schwierigen Phase gelungen sei, die regionalen Kräfte zu bündeln. „Es ist wichtig, dass wir zusammenhalten und gemeinsam an einem Strang ziehen“, so Ostermayer.

Wie die Bedingungen für Kunstschaffende in Tirol verbessert werden können, wurde mit VertreterInnen der Künstlerschaft besprochen. Eine Idee war, einen Beirat zu installieren, damit Förderungen möglichst transparent vergeben werden.

Ingo Mayr, der in seiner Freizeit gerne malt und wie der Minister Bassgitarre spielt, hat von dem Gespräch viele Inputs mitgenommen. „Es war sehr inspirierend und ich glaube, dass die Politik viel beitragen kann, um die Voraussetzungen für die KünstlerInnen zu verbessern und das klischeehafte Bild Tirols aufzuweichen“, so Mayr.

Neben dem Tiroler SPÖ-Chef Ingo Mayr begleiteten u.a. Nationalrätin Gisela Wurm, NR Max Unterrainer sowie die Landtagsabgeordneten Gabi Schiessling und Thomas Pupp den Minister.

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