Von Eierschwammerln, Kaltbader und Grenzgängern – das Hüttenlager der AV-Jugend Imst in Obernberg am Brenner

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IMST. Anfang September starteten Jugendliche der Alpenvereinssektion Imst-Oberland und deren Jugendleiterinnen Eva und Hannah Wildbichler in aller Frühe am Bahnhof in Imst in Richtung Obernberg am Brenner, um dort das diesjährige Sommerlager zu verbringen. Nachdem das Lager bezogen wurde, machte sich die Gruppe sogleich auf, um die Umgebung und das Gebiet rund um den Obernberger See zu erkunden. Auf dem Weg dorthin ließen sie keinen Stein auf dem anderen, sodass sie, bevor sie am See angekommen waren, bereits viele Pfifferlinge gefunden hatten – für das nächste Abendessen war gesorgt.

Die folgenden Tage wurden genutzt, um verschiedene Wanderungen zu unternehmen
(Lichtsee, Rötenspitze, Sandjoch, Grubenkopf), wobei die Wanderung zwischen Österreich
und Italien sowie der Blick hinunter nach Südtirol ein besonderes Erlebnis darstellte. Auf
dem Rückweg ins Tal wagten sich sogar einige in das kühle Nass des Obernberger Sees.

In der Hütte angekommen wurde die Gruppe jeden Abend sehr gut bewirtet und genoss die
gemeinsame Zeit vor der Hüttenruhe bei lustigen Kartenspielen und kniffligem Rätselraten.
Nach vier Tagen reichlich frischer Luft, vielen Höhenmetern und vor allem einer Menge Spaß
kehrten alle müde aber glücklich und mit einigen Erlebnissen im Gepäck nach Hause zurück.

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