Die Eis-Trends der Region: Fruchtig, Süß und ohne Chemie
Kinder haben's gern bunt
"Schlumpf-, Kaugummi- oder Azuro-Eis". Bei diesen Sorten beginnen die Kinderaugen zu strahlen. Neben den Klassikern wie Schokolade, Zitrone und Erdbeer sind auch die Exoten wie Mango oder Raffaello bei den Damen derzeit sehr beliebt. Die Herren sind etwas weniger experimentierfreudig und bleiben bei den klassischen Sorten. Egal wo im Land, ein weiterer Klassiker ist immer anzutreffen. Der Tichy Eismarillenknödel, seit 1952 unübertrefflich - Meinung des Autors ;-) .
Zurück zur Natur
Ein Trend der bei Kinder und Jugendlichen zu sehen ist, ist dass Obstsorten wie Granatapfel, Melone aber auch säuerliche Eissorten immer besser ankommen. Eis kann man aber auch sehr gut selber machen.
Hier eine kleine Anleitung
Wer beim Eis auf gesunde Zutaten achtet, darf sich auch einmal eine größere Portion gönnen. Kalorienarm ist zum Beispiel selbstgemachtes Karotten-Orangen-Joghurt-Eis.
Für vier Portionen 300 Gramm klein geschnittene Karotten in einer Mischung aus 200 Millilitern frisch gepresstem Orangensaft mit Fruchtfleisch und 175 Gramm Zucker weichdünsten. Dann die Mischung pürieren. Das Mus wird mit 350 Gramm griechischem Joghurt vermischt und kommt dann in die Eismaschine oder ins Gefrierfach.
Wer keine Eismaschine hat, muss die Masse in den ersten zwei bis drei Stunden des Gefrierens mehrmals mit einer Gabel oder dem Pürierstab umrühren. Nur so entsteht ein gleichmäßig cremiges Eis.
Ebenfalls köstlich ist verfeinertes Fruchtpüree, etwa aus Waldbeeren, Erdbeeren oder Rhabarber. Mit Joghurt und Zucker aufmixen, das Ganze mit fein geschnittener Minze oder Zitronenmelisse aromatisieren und zurück in den Gefrierschrank stellen. Wer mag, kann auch ein Schlückchen Limoncello dazugeben. Nach etwa zehn Minuten einmal durchrühren und nach 30 bis 45 Minuten servieren.
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