Weltkuscheltag am 21. Jänner
Der Gesundheit zuliebe: Kuscheln Sie mal wieder!
Die positive Wirkung von körperlicher Nähe wurde in verschiedenen Studien bereits mehrfach bestätigt. Bereits eine Umarmung von 20 Sekunden löst die Produktion des Bindungshormons Oxytocin aus, das wie ein natürliches Antidepressivum wirkt. Kuscheln stärkt zudem das Immunsystem, hemmt die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol, es verringert den Blutdruck, wirkt Herz-Kreislauf-Krankheiten entgegen und sorgt für ein Gefühl der Geborgenheit.
Tag im Zeichen des Kuschelns
Daran erinnert bereits seit 1986 alljährlich der Weltkuscheltag am 21. Jänner. Allerdings entfaltet der Kuschelkurs seine Wirkung nur dann, wenn wechselseitige Gefühle im Spiel sind. Ansonsten werden keine Glückshormone freigesetzt.
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