Keine Unverträglichkeit, kein Glutenverzicht nötig

- Wer keine Unverträglichkeit hat, sollte Gluten nicht gänzlich vom Speiseplan streichen.
- Foto: Evgeny Atamanenko/Shutterstock.com
- hochgeladen von Margit Koudelka
Wer nicht zu den wenigen Menschen zählt, die an Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) leidet, braucht auf Weizenmehl nicht zu verzichten.
ÖSTERREICH. Kekse zu backen gehört in vielen Haushalten zur Adventzeit dazu. Dafür wird gerne Weizenmehl verwendet. Dank des Eiweißklebers Gluten lassen sich damit besonders lockere Bäckereien zaubern. Für rund ein Prozent der Weltbevölkerung, die an einer Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) leiden, scheidet Weizenmehl allerdings aus. Für den Rest der Menschen besteht jedoch keine medizinische Notwendigkeit für Verzicht auf Gluten bzw. ergeben sich daraus keine gesundheitlichen Vorteile. Tatsächlich könnte sich der Verzicht auf Gluten sogar nachteilig auf die Gesundheit auswirken: Mit dem Verzicht auf Gluten reduzieren viele Menschen nämlich auch ihren Vollkornkonsum, der sich positiv auf die Herzgesundheit auszuwirken scheint.
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