Generation drei fährt ohne Apostroph und teilautonom
Autotest: Kia Ceed Sportswagon
Antrieb: 4/5
Die 140 PS wirken und klingen durch den Turbobenziner nach mehr, vor allem im Sportmodus. Begeistert hat uns eine der schnellsten und sanftesten schaltende Start-Stopp-Automatik.
Fahrwerk: 4/5
Elegant und athletisch wie sein Auftritt ist auch sein Fahrwerk, sogar sportlich straff könnte man‘s bezeichnen. Dennoch kommt auch der Komfort nicht zu kurz.
Innere Werte: 4/5
Sowohl vorne als auch auf der Rückbank mehr als genug Patz auch für wirklich große Menschen. Hervorragend auch der geräumige Kofferraum: Dank Haken, Gepäcknetz und verstellbarem Schienensystem ist jedes noch so kleine Teil ordentlich und sicher zu verstauen.
Ausstattung: 5/5
Unsere Test-Ausstattungsstufe Platin spielt alle Stückerln. Von reichlich Fahrerassistenzsystemen über Sitz- und Lenkrad bis zum Parkassistenten. Allerdings gib‘s auch den preisgünstigsten Einsteiger-Ceed SW (ab 18.690 Euro) schon mit Spurhalteassistenten, Start-Stopp-System oder Bluetooth Freisprecheinrichtung
Sicherheit: 5/5
Die vielen technischen Helfer machen das fahren schon sehr viel sicherer. Top der Abstandstempomat mit Stop&Go-Funktion
Umwelt: 3/5
5,5 bis 5,7 Liter laut Werk, realer Durchschnittsverbrauch 7,1.
Petra Mühr/autentio
Daten & Fakten
Modell & Preis:
Kia Ceed SW 1.4 T-GDI GPF ISG, ab 32.790 Euro
Motor & Getriebe:
4-Zylinder Benzinmotor mit Abgasturbolader, 1.353 cm3, 140 PS/103 kW, 242 Nm max. Drehmoment bei 1.500–3.200 U./min., Doppelkupplungsgetriebe, Frontantrieb.
Fahrleistungen:
Spitze: 205 km/h,
0–100 km/h: 9,4 Sekunden.
Maße & Gewichte:
Länge/Breite/Höhe: 4,60/1,80/
1,46 m, Kofferraum: 625 Liter,
Gewicht: 1.307–1.439 kg, Zuladung: 441–573 kg, Anhängelast gebremst: 1.410 kg.
Garantie:
7 Jahre/150.000 km
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