Superheld gibt Gummi & Strom
Jeep Avenger im Test
Der Avenger ist Jeeps erstes vollelektrisches Modell und mehrfach gekürt
Antrieb & Fahrwerk: 4/5
Jedem seinen Superhelden: Das erste vollelektrische Jeep-Modell gibt‘s mittlerweile auch mit Benzin- oder e-Hybridantrieb. Bei uns im Test der preisgekrönte Stromer (Car of the Year 2023, bester Familien-SUV Women´s Worldwide Car of the Year 2023).
Fahrerlebnis: 4/5
Obwohl er nur mit Vorderradantrieb vorfährt, erhält man beim Baby-Jeep einen Tick Geländegängigkeit dazu: ausreichende Bodenfreiheit, Böschungs- und Rampenwinkel sowie Fahrmodi für Sand-, Schnee- und Schlamm bewahren die Jeep-DNA.
Innere Werte: 4/5
Angenehmer und praktischer Platz für Personen und Gepäck dem Segment entsprechend.
Ausstattung: 5/5
Den Basis-Jeep „Benzin Longitude“ gibt‘s ab 24.700 Euro. Für unser Test-Topmodell müssen Sie 43.500 berappen. Dafür hat er aber auch – abgesehen von ein paar Extras wie Massagesitzen – viel serienmäßig an Bord.
Sicherheit/NCAP: 5/5
Noch kein Crashtest. Zusätzlich zur grundlegend guten Sicherheitsausstattung wartet „Summit“ mit 180° Rückfahrkamera, hinterer Querbewegungserkennung oder dem Autobahnassistenten auf, der Autonomes Fahren auf Level 2 ermöglicht.
Umwelt: 5/5
Bei gutem Wind sind rund 380 Kilometer drin.
Daten & Fakten
Modell & Preis:
Jeep Avenger Elektro Summit, ab 43.500 Euro
Antrieb & Getriebe:
54 kWh Batterie, Ein-Gang-Automatik, Frontantrieb
Fahrleistungen:
115 kW/156 PS, 260 Nm max. Drehmoment, 0–100 km/h: 9,0 s
Ø-Verbrauch/CO2:
15,4–16 kWh/385–400 km
Maße & Gewichte:
Länge/Breite/Höhe: 4,08/1,80/1,53 m; Kofferraum: 355–1.252 l; Gewicht: 1.520 kg, Zuladung: 495 kg, Anhängelast gebremst/ungebremst: k. A.
Garantie:
2 Jahre
von Petra Mühr/Autentio
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