Premium-SUV für Geröll, Schlamm, Sand, Schnee
Range Rover Evoque im Test
Antrieb: 3/5
Premiere im neuen Range Rover Evoque feiert der 48-Volt-Mild-Hybridantrieb. Sein Herzstück ist ein am Motor montierter riemenbetriebener Startergenerator, der normalerweise verloren gehende Energie beim Bremsen oder Verzögern zurückgewinnt und damit effizienteres Fahren ermöglicht. Um tatsächlich Kraftstoff zu sparen, müsste das System öfter aktiv sein. Insgesamt gediegene Beschleunigung und Fortbewegung.
Fahrwerk: 3/5
Fahrmodi für jedes Terrain, fein gefedert und gedämpft, daher auf jedem Untergrund nobles Fahrgefühl. Gute Traktion, sauber schaltende Automatik.
Innere Werte: 4/5
Zwei 10-Zoll-Touchscreens dominieren den geräumigen und luxuriösen Innenraum. Neben Leder auf den Sitzen bestechen Verkleidung und Armaturenbrett mit hochwertigen und nachhaltigen Kunststoffen aus Recycling-Material.
Ausstattung: 4/5
Beim Modell SE gibt’s Touch Pro Duo mit zwei 10“-Touchscreens, Parkhilfe-Paket, Fernlichtassistent oder auch 20“-Felgen.
Sicherheit: 5/5
Serienmäßig sind Notfall-Brems- und Spurhalteassistent sowie Bergan- und Bergabfahrhilfe oder Parkhilfe Paket mit Parkassistent.
Umwelt: 1/5
7,7 Liter laut Werk, leider unerreichbar.
Daten & Fakten
Modell & Preis: Range Rover Evoque P250 AWD SE, ab Euro 66.450.
Motor & Getriebe: Vierzylinderbenzin-Mild-Hybrid, 1.997 cm3, 183 kW/249 PS, 365 Nm max. Drehmoment bei 1.300–4.500 U./min., Neungangautomatik, Allradantrieb.
Fahrleistungen:
Spitze: 242 km/h,
0–100 km/h: 7,5 Sekunden.
Maße & Gewichte:
Länge/Breite/Höhe: 4,37/2,10/1,64 m,
Kofferraum: 591 Liter,
Gewicht: 1.893 kg,
Zuladung: 537 kg,
Anhängelast gebremst: 1.800 kg.
Garantie: 3 Jahre/100.000 km.
Petra Walter/autentio
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