Interview Figl
Von Postgasse bis Rathaus - was sich in der Wiener City tut

Markus Figl (ÖVP) ist Bezirksvorsteher der Inneren Stadt.  | Foto: Julia Schmidt
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Gestalten, gestalten, gestalten lautet das Motto derzeit in der Inneren Stadt: Die BezirksZeitung hat Bezirkschef Markus Figl (ÖVP) zum halbjährlichen Interview getroffen.

WIEN/INNERE STADT. Von der Verkehrsberuhigung über die Postgasse bis hin zum Donaukanal: Im großen halbjährlichen BezirksZeitung-Interview hat Bezirksvorsteher Markus Figl (ÖVP) zu einigen wichtigen Themen für die City Stellung genommen. 

Herr Figl, wie war der Sommer bis jetzt für die Innere Stadt?
MARKUS FIGL: "Im Unterschied zu den vergangenen Jahren haben wir jetzt wieder einen Sommer mit Normalität erlebt. Die Pandemie ist vorbei. Das, was jetzt natürlich auffällt, ist, dass die Touristen wieder da sind. Das ist einerseits gut, weil es die Stadt belebt, andererseits müssen wir uns aber wieder vermehrt mit ´Overtourism´ auseinandersetzen. Bereits vor einigen Monaten haben wir begonnen, mit dem WienTourismus Gespräche aufzunehmen. Die Frage, die sich nun stellt, ist nicht, ob wir Tourismus generell haben wollen, sondern welche Form von Tourismus – also Billigtourismus bzw. Massentourismus oder doch einen sanften Qualitätstourismus. Wir als Bezirk setzen uns stark für Letzteres ein. Also für Kulturtourismus, Konferenztourismus, für alle Modelle, wo die Touristen auch unsere Innenstadt beleben und bereichern. Zum Beispiel lebt auch die Staatsoper davon, dass sie von aller Welt besucht wird. Wir müssen dahingehend schauen, dass wir Qualität anbieten."

Wie will man das genau machen? Hat man sich da schon konkrete Maßnahmen überlegt?
"Der WienTourismus ist stark dahinter. Die Werbemaßnahmen sind nicht mehr darauf aus, die große Masse anzusprechen, sondern nur mehr spezifische Zielgruppen. Zum Beispiel im Bereich des Kulturtourismus."

Im Zuge der Verkehrsberuhigung soll es auch weniger Einfahrten in die Innere Stadt geben.  | Foto: Max Spitzauer
  • Im Zuge der Verkehrsberuhigung soll es auch weniger Einfahrten in die Innere Stadt geben.
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Gehen wir gleich zu einem großen Thema über: der Verkehrsberuhigung in der Inneren Stadt. Was ist der momentane Stand der Dinge und wann könnte es zur Umsetzung kommen?
"Die Verkehrsberuhigung ist uns ein ganz wichtiges Anliegen. Wir haben jetzt einige Jahre schon an diesem Projekt gearbeitet. 38 von 40 Mandatarinnen und Mandataren im 1. Bezirk sprechen sich für die Umsetzung aus. Nun ist die Umsetzung davon abhängig, dass die Straßenverkehrsordnung geändert wird. Leider ist das noch nicht passiert. Unsere Bitte ist, dass Frau Bundesministerin Leonore Gewessler (Grünen-Verkehrsministerin, Anm.) grünes Licht gibt, damit wir das Projekt umsetzen können. Wir warten jetzt seit mehr als einem Jahr auf eine Entscheidung und unsere Geduld ist enden wollend. Es gab mehrere Rechtsgutachten, auch in Abstimmung mit dem Klimaministerium, ich verstehe also nicht, wieso das nicht jetzt umgesetzt wird."

Seit Langem ist eine Umgestaltung der Postgasse angekündigt. Wann geht’s los?
"Es gibt einige Gestaltungsprojekte, an denen wir gerade dran sind. Mit der Alten Post hat sich das leider immer verzögert, denn zuerst muss der Hochbau fertig sein, bevor der gesamte Straßenzug verändert wird. Sobald die Baustelle abgeschlossen ist, können wir mit den Umbauarbeiten beginnen. Wir sind bereit dafür und setzen alles daran, dass in den nächsten Monaten mit der Umgestaltung gestartet werden kann. Ich weiß, dass für die Menschen, die dort leben, die letzte Zeit sehr schwierig war. Die vielen Baustellen, nicht nur bei der Alten Post, sondern auch bei der Postsparkasse, der Akademie der Wissenschaften, bei den Fernkälteleitungen, die verlegt wurden, waren sehr belastend. Ich hoffe, wir können hier bald für Ruhe sorgen."

Eine Umgestaltung in der Postgasse wurde bereits vor Langem angekündigt. Einige Dinge sind jedoch dazwischengekommen. Figl hofft, hier bald starten zu können. | Foto: Teischl/RMA
  • Eine Umgestaltung in der Postgasse wurde bereits vor Langem angekündigt. Einige Dinge sind jedoch dazwischengekommen. Figl hofft, hier bald starten zu können.
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Bleiben wir beim Thema Umgestaltung: Wie sieht es mit den Plänen für eine neue Begegnungszone in der Liliengasse/Weihburggasse aus?
"Das ist eine Privatinitiative. Solche gibt es immer wieder an verschiedenen Stellen im 1. Bezirk. Aber das ist noch lange nicht in einem ausgereiften Status."

Würden Sie das Projekt prinzipiell unterstützen?
"Ich glaube, das muss man sich jeweils genau anschauen. Wir hatten dazu auch eine intensive Diskussion bei uns im Bezirk, auch in der Bezirksentwicklungs- und Stadtgestaltungskommission, wie wir mit diesen PPP-Modellen (PPP steht für Private-Public-Partnership, Anm.) umgehen. Die Menschen erwarten sich nämlich von der Politik eine Entscheidung, aber wir wissen oft nicht, was sich dort Privat-Initiativen tatsächlich wünschen. Wenn es konkrete Vorschläge gibt, werden wir uns diese anschauen und dann ganz pragmatisch beurteilen, ob es der Gasse guttun würde oder nicht. Dabei ist es auch wichtig, sich das nicht nur vor Ort anzuschauen, sondern auch die großen Auswirkungen auf die ganze Umgebung im Blick zu haben. Selbst wenn zum Beispiel eine kleine Gasse zur Fußgängerzone wird, kann das zur Folge haben, dass sich alle Citybus-Linien verändern."

Neuer "U-Bahn-Bahnhof" beim Rathaus

Was wird denn mit der Gegend rund um das Rathaus passieren, wenn der U-Bahn-Bau abgeschlossen ist?
"Wir stehen in intensivem Kontakt mit den Wiener Linien. Man muss dazu sagen, die Straßenzüge dort, sowohl die sogenannte Zweierlinie als auch die Universitätsstraße gehören jeweils den anderen Bezirken. Das heißt, die Grenze ist direkt bei der Baulinie. Das, was aber zu uns gehört, ist der Friedrich-Schmidt-Platz. Zu dessen Gestaltung gab es auch schon verschiedenste Ideen bei uns im Bezirk. Die Wiener Linien müssen uns aber zuerst sagen, welche Aufbauten sie dort konkret geplant haben. Es wird sich schon, gerade für den Teil, der zur Inneren Stadt gehört, also hinter dem Rathaus, viel ändern. Denn hier entsteht ein neues Drehkreuz, da die U2 auf die U5 trifft. Dadurch haben wir dort gewissermaßen einen kleinen ´U-Bahn-Bahnhof´. Das heißt, man braucht hier auch wesentlich mehr Aufbauten, also Zu- und Abgänge etc. Diese Planung ist, soweit ich das verstanden habe, bei den Wiener Linien noch nicht abgeschlossen, und das gilt es jetzt noch abzuwarten, bevor wir mit Gestaltungsplänen beginnen können."

Dieser Sommer war wieder mal sehr heiß. Gerade in der dicht verbauten Inneren Stadt ist es auch heißer als in den grüneren Randbezirken. Gibt es hier Pläne seitens des Bezirks, wie man die Innere Stadt entsiegeln bzw. kühlen kann?
"Wir haben schon vor einiger Zeit einen sogenannten ´Klima-Plan´ entwickelt, wo wir alle Gestaltungsprojekte gesammelt haben. Bei allen Gestaltungsprojekten, die es gibt, etwa bei der Postgasse und der Schwarzenbergstraße, kommen auch mehr Bäume dazu. Die Menschen wünschen sich das, das hat eine Umfrage zur Postgasse gezeigt. Auch bei der Schwarzenbergstraße fallen einige Parkplätze weg, dafür kommen mehr Bäume dazu. Es dauert natürlich, bis die Bäume groß und grün werden, aber es handelt sich doch um eine wirksame, mittelfristige Maßnahme, um zu entsiegeln. Das ist aber schon auch schwierig, da es in der Inneren Stadt oftmals alte Keller gibt. Zusätzlich haben wir ein Baumrettungspaket beschlossen, das sich auf die bereits bestehenden Bäume konzentriert. Dabei wollen wir die unterirdische Bewässerung der Bäume ausbauen, das wurde jüngst am Beethovenplatz zum Beispiel umgesetzt. Wir haben ja tausende Bäume in der Inneren Stadt, denken wir an die Ringstraße und die ganzen Parkanlagen, und die wollen wir natürlich erhalten."

Die linke Seite der Schwarzenbergstraße wird sich erheblich verändern. Die Bäume sollen bis zu 25 Meter hoch werden. | Foto: Teischl/RMW
  • Die linke Seite der Schwarzenbergstraße wird sich erheblich verändern. Die Bäume sollen bis zu 25 Meter hoch werden.
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Die Wohnzonen im innerstädtischen Bereich sind ja dazu da, den Wohnungsbestand zu erhalten. Damit sie ihrem Zweck jedoch nachkommen, braucht es laut Ihnen eine Änderung in der Wiener Bauordnung. Gibt es dazu etwas Neues?
"Es gibt jetzt einen Entwurf der Bauordnung, dazu haben wir auch eine Stellungnahme abgegeben. Ich bin sehr froh, dass es da einige gute Punkte gibt. Man hat sich bemüht, auch was zum Beispiel die Causa Airbnb betrifft, für Klarheit zu sorgen. Denn das ist eine Belastung für viele Menschen, wenn es in einem illegalen Bereich gemacht wird, sprich Airbnb ohne Genehmigung zur Verfügung zu stellen. Bezüglich der Wohnzonen selber haben wir uns ja gewünscht, dass der Wohnraum bei einer Umwidmung künftig im selben Bezirk und nicht nur in näherer Umgebung, also zum Beispiel auf der anderen Seite des Donaukanals im 2. Bezirk, zur Verfügung gestellt werden muss. Das sollte jetzt auch mit der neuen Novelle kommen. Wir wollen, dass die Innere Stadt weiterhin ein Wohnbezirk bleibt."

Stichwort Donaukanal: Hier gab es ja auch schon einmal Pläne für eine Umgestaltung. Hat sich hier etwas getan?
"Wir haben da einen neuen Anlauf genommen, weil es gab ja schon vor einigen Jahren eine große Gruppe im Bezirk, die etwa einen neuen Motorikpark für den Donaukanal forderte. Das große Ziel war immer, dort eine Sport-, Freizeit- und Familienmeile zu machen, das heißt den Donaukanal wirklich als Naherholungsbereich für die Innenstädterinnen und Innenstädter zu gestalten. Da haben uns aber die Wiener Linien damals gesagt, ich glaube im Jahr 2018, dass sie dort umbauen wollen und eine Umgestaltung nicht möglich ist. Jetzt schreiben wir das Jahr 2023 und es gab erneut einen Antrag seitens des Bezirks und wir bekamen dieselbe Antwort. Ich habe das jetzt noch einmal bei den Wiener Linien hinterfragt und warte auf eine Stellungnahme. Ich hätte gerne einen Zeitplan, damit wir hier wirklich etwas umsetzen können."

Figl möchte den Donaukanal zur Erholungsmeile für die Innenstädterinnen und Innenstädter machen. | Foto: Christine Bazalka
  • Figl möchte den Donaukanal zur Erholungsmeile für die Innenstädterinnen und Innenstädter machen.
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Kürzlich wurde verkündet, dass das UNESCO-Weltkulturerbe der Inneren Stadt weiterhin auf der Roten Liste bleiben soll. Wie stehen Sie dazu, haben Sie bestimmte Erwartungen an die Stadt?
"Ich finde es schade, dass man die Chance der gewonnen Zeit offensichtlich nicht zur Genüge genützt hat. Ursprünglich hätte die Konferenz schon letztes Jahr in Russland stattfinden sollen, sie wurde wegen des Krieges verschoben. Nun findet die Konferenz im kommenden September in Riad statt. Das, was jetzt kam, war die Entscheidungsgrundlage für die UNESCO-Konferenz in Riad. Und dort ist relativ eindeutig drinnen gestanden, dass man Wien auf der Roten Liste belassen soll. Das finde ich sehr schade, weil wir in Wien das Weltkulturerbe als Prädikat haben und ich bin davon überzeugt, dass wir auf unser Stadtbild ganz genau schauen sollten. Alles, was uns dabei unterstützt, ist gut. Ich glaube, dass in Wien sehr wohl Platz ist für eine moderne Hochbaustruktur bzw. andere moderne Bauten, aber die sollte man bitte nicht in die Innenstadt setzen, sondern in andere Stadtteile. Wir wollen die historische Charakteristik in der Inneren Stadt erhalten – das ist unser Atout."

Expertinnen und Experten empfehlen den Welterbehüterinnen und -behütern der UNESCO, Wien weiterhin auf der Roten Liste zu belassen. | Foto: ALAIN JOCARD / AFP / picturedesk.com
  • Expertinnen und Experten empfehlen den Welterbehüterinnen und -behütern der UNESCO, Wien weiterhin auf der Roten Liste zu belassen.
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Was kommt denn generell auf die Bewohnerinnen und Bewohner der Inneren Stadt im kommenden Herbst zu?
"Ich hoffe sehr, dass bei der Stadtgestaltung einiges weitergehen wird, insbesondere die Schwarzenbergstraße. Ob sich die Postgasse ausgehen wird, weiß ich leider nicht, aber ich hoffe, dass wir da spätestens im Frühjahr 2024 starten können. Beim Michaelerplatz beginnen jetzt die Einbauten, damit man da auch umgestalten kann. Da haben wir also einiges vor. Auch das Thema Weltkulturerbe bleibt auf unserer Liste. Bis 1. Februar kann man ja noch einen neuen Bericht bei der UNESCO einreichen, um zu zeigen, was die Stadt für den Erhalt des Weltkulturerbestatus tut. Wir sind da gerne zu jeder Diskussion bereit. Auch der Umgang mit Tourismus im 1. Bezirk steht bei uns weiterhin im Fokus, denn gerade in der Vorweihnachtszeit werden wir ja manchmal regelrecht überflutet von Touristen. Ich bin auch dafür, dass der Michaelerplatz nicht zu einem neuen Eventplatz wird, sondern, dass es dort gut gestaltete und freie Plätze gibt. Auch bei der Verkehrsberuhigung bleiben wir weiter dran, wir unterstützen etwa die Einführung eines Garagenleitsystems sehr. Ich glaube, dass das gut ist für all diejenigen, die die Innere Stadt besuchen wollen."

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