Badeschiff trotzt „Sauwetter“
Betreiber des Beckens im Donaukanal optimistisch
(si). Dieser Juli war einer der niederschlagreichsten der vergangenen Jahre. Auch der August war vor allem durch vergleichsweise kühles Wetter geprägt.
Nicht gerade gute Voraussetzungen für den Betrieb eines Freiluft-Beckens, könnte man meinen. „Die Lust der Gäste aufs Baden war natürlich vergleichsweise gering“, bestätigt Badeschiff-Betreiber Gerold Ecker. „Wir nehmen’s aber mit Humor. Zum Glück leben wir nicht von den Badegästen alleine.“
Im Gegensatz zu den Freibädern der Stadt hat das Badeschiff noch bis Ende September sein Chlorbecken am Donaukanal geöffnet.
Ab kommender Saison will man zusätzlich das Angebot von Mini-Lofts ausbauen. „Ansonsten kann man nur auf besseres Wetter hoffen“, so Ecker gelassen.
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