Gedanken
„Gott isch ma untakemmn“ in Tirol

Trägerschaft von Kirchen und christlichen Organisationen initiiert Geschichten der Hoffnung  | Foto: Campus für Christus
  • Trägerschaft von Kirchen und christlichen Organisationen initiiert Geschichten der Hoffnung
  • Foto: Campus für Christus
  • hochgeladen von Georg Herrmann

Mit 1500 Plakaten, Kinotrailern sowie Youtube- und Social-Media-Werbung lädt eine breite Trägerschaft aus verschiedenen christlichen Konfessionen ab dem 24. Oktober 2022 im Bundesland Tirol zu Videogeschichten „Gott isch ma untakemmn“ ein. Gerade in dieser krisengeschüttelten Zeit geben die ehrlichen Berichte von Tirolerinnen und Tirolern Hoffnung und Zuversicht. Nachdem die Geschichten der Hoffnung im Herbst 2021 in Salzburg lanciert und österreichweit 1,1 Millionen Mal angesehen wurden, geht es nun mit Tiroler Geschichten weiter. Auf der Website www.Gottkennen.at wird neben den Videogeschichten ein Live-Chat für Fragen und Gespräche angeboten.

Videogeschichten

Vor 1000 Jahren waren es die wunderschön gemalten Geschichten an Decken von Kirchen, die Menschen in schwierigen Zeiten Hoffnung und Perspektive gaben. Vor 500 Jahren, nach Erfindung des Buchdrucks, waren es Bücher von inspirierenden Frauen und Männern, die Zuversicht verbreiteten. Heute im digitalen Zeitalter sind authentische Videogeschichten eine Sprache, die Herzen berührt und Hoffnung gibt.

Von Innsbruck bis Osttirol

Jung wie Alt, Frauen wie Männer, Bergbauern wie junge Freerunner berichten von Innsbruck bis Osttirol, wie ihnen Gott „untakemmn“ ist. Ehrlich, alltagsnah und hoffnungsvoll berichten sie von ihren Höhen und Tiefen. Sie erzählen, wie Gott ihnen in diesen Zeiten begegnete – ganz unterschiedlich, oft überraschend und manchmal anders als erwartet. Angeregt und initiiert hat diese Kampagne Matthias Langhans, der zusammen mit einem Team aus der überkonfessionellen Organisation „Campus für Christus“ die Hoffnungs-Kampagne leitet. Langhans erlebte im letzten Jahr, wie gerade junge Menschen in seinem Umfeld psychisch stark herausgefordert waren.

Eine Mitmachkampagne für Jeden

Viele lokale Pfarren und Kirchen in ganz Tirol sind bei den Mitmach-Aktionen dabei, welche die Hoffnungs-Kampagne begleiten. Neben vielen ehrenamtlichen HelferInnen, die Plakate aufhängen, nehmen bereits mehr als 150 Hoffnungs-Beter/-innen an der 14-tägigen Gebetskette teil, die vom Oberland bis Osttirol in 14 verschiedenen Kirchen verschiedener Konfessionen stattfindet.

Bischof Hermann Glettler zur Hoffnung

Unterstützt wird die Kampagne von Bischof Hermann Glettler mit diesen mutmachenden Worten: „Hoffnung lässt sich nicht machen oder produzieren. Jeder von uns erlebt manchmal eine schwierige Situation, eine Ohnmacht oder eine scheinbare Ausweglosigkeit. Und da mitten hinein gibt es ein Geschenk Gottes. Die Hoffnung ist eine Aufstehhilfe, eine Aufstehkraft trotz allem.“

Live-Event im Treibhaus Innsbruck

Höhepunkt der Hoffnungs-Kampagne wird das Live-Event „Gemeinsam Alpha“ mit dem Thema „Hat das Leben mehr zu bieten?“ sein. Neben Live Musik wird es einen inspirierenden Impuls von Bischof Hermann Glettler geben. Auch wird eine der Erzählerinnen aus den Videogeschichten der Hoffnung als Talkgast auftreten. Am 3. November ab 19:30 im Treibhaus Innsbruck.

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