Gehirn und Wirbelsäure – das Neueste aus der Neurochirurgie

Die operativen Verfahren in der Neurochirurgie haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Alle Operationen, insbesondere diejenigen am Gehirn, können über kleine Öffnungen mit Hilfe der optischen Kontrolle von Mikroskopen oder Endoskopen durchgeführt werden. Dabei können zum Beispiel Hirntumore während der Operation mit fluoreszierenden Farbstoffen dargestellt werden, um eine vollständige Entfernung des Tumorgewebes zu garantieren. Je nach Lage eines Tumors im Kopf kann eine schonende und komplikationsfreie Behandlung eine große medizinische Herausforderung darstellen. Insbesondere Hirntumoren, die in Arealen liegen, in denen die Motorik oder die Sprache liegen, werden häufig als inoperabel eingestuft, was eine schlechtere Prognose für die Patienten darstellt. Neurochirurgische Erkrankungen erfordern daher ein hohes Maß an fachübergreifenden Therapiekonzepten.

Was bedeutet „Risikomanagement“? Welche fortschrittlichen Operationsmethoden an den zentralen Stelle des menschlichen Organismus, nämlich am Gehirn oder an der Wirbelsäule, gibt es? Welche postoperativen Komplikationen können auftreten? Wie hoch sind die Erfolgschancen?

Wann: 31.01.2017 19:00:00 Wo: Großer Hörsaal der Frauen-Kopf-Klinik, Universitätskliniken Innsbruck, Anichstr. 35, 6020 Innsbruck auf Karte anzeigen
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