Forschungspreis der Stadt vergeben

  • 19. Dezember 2013, 11:12 Uhr
Katja Urthaler (kurt)
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Großes wissenschaftliches Potenzial: Auf der Weiherburg überreichten Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Vizerektorin Sabine Schindler den Preis für wissenschaftliche Forschung der Stadt Innsbruck 2013 an die PreisträgerInnen der Leopold-Franzens-Universität (v. l.): Christine Oppitz-Plörer, Eduard Stefan und Sabine Schindler | Foto: RMS/Mörzinger
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  • Großes wissenschaftliches Potenzial: Auf der Weiherburg überreichten Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Vizerektorin Sabine Schindler den Preis für wissenschaftliche Forschung der Stadt Innsbruck 2013 an die PreisträgerInnen der Leopold-Franzens-Universität (v. l.): Christine Oppitz-Plörer, Eduard Stefan und Sabine Schindler
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Preise gingen an Forscher für Biochemie, Experimentalphysik, Informatik, Psychologie und Infrastruktur.

Mit 17.500 Euro ist der Preis für wissenschaftliche Forschung dotiert und wird jedes Jahr von der Stadt Innsbruck an junge ForscherInnen vergeben. Er zählt zu den renommiertesten Preisen der Universität Innsbruck.
Heuer gibt es fünf Preisträger: Dr. Eduard Stefan (Institut für Biochemie), Dr. Eva Zangerle (Institut für Informatik), Dr. Hale Usak (Institut für Psychologie), Dipl.-Ing. Dr. Roman Gabl (Institut für Infrastruktur) sowie die Forschungsgruppe QUASI (Institut für Experimentalphysik). Nominiert wurden die ForscherInnen von der Leopold-Franzens-Universität. In der Weiherburg wurden die Preise kürzlich in feierlichem Rahmen von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Vizerektorin Sabine Schindler übergeben. "Der Preis für wissenschaftliche Forschung ist eine Investition in die Zukunft unserer Stadt, des Landes und unserer Gesellschaft", so Oppitz-Plörer.

Großes wissenschaftliches Potenzial: Auf der Weiherburg überreichten Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Vizerektorin Sabine Schindler den Preis für wissenschaftliche Forschung der Stadt Innsbruck 2013 an die PreisträgerInnen der Leopold-Franzens-Universität (v. l.): Christine Oppitz-Plörer, Eduard Stefan und Sabine Schindler | Foto: RMS/Mörzinger
Bei der Übergabe der Urkunde (v. l.): Christine Oppitz-Plörer, Hale Usak und Sabine Schindler. | Foto: RMS/Mörzinger
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