Traudich Magazin
Hochzeitsfotos sind Bilder für die Ewigkeit

Foto: bboellinger/Pixabay

Die Hochzeitsfotos begleiten das Brautpaar ein Leben lang. Also besser nichts dem Zufall überlassen und einen Profi engagieren.

Vom schönsten Tag des Lebens will man auch perfekte Fotos haben. Schließlich sind Hochzeitsfotos für die Ewigkeit gedacht, auch Jahre später holt man immer wieder die Fotobücher hervor. Deswegen sollte man nichts dem Zufall überlassen. Ein guter Fotograf macht auch unter schwierigen Verhältnissen schöne Bilder, wie z. B. in der Kirche, wenn man keinen Blitz verwenden sollte. Wichtige Aufnahmen wie das Gruppenfoto mit der ganzen Hochzeitsgesellschaft oder das Tortenanschneiden müssen gut vorbereitet sein. Daneben sollte der Fotograf aber auch genug Zeit haben, die Stimmung der Feier einzufangen!

Fotografen auswählen

Die meisten Profifotografen haben eine Homepage, auf der sie ihre Leistungen präsentieren. In einem persönlichen Gespräch erhält das Brautpaar einen Eindruck, ob der Stil des Fotografen auch zu seinen Wünschen passt. Dazu muss man wissen, was man will – sollen die Fotos möglichst aufwendig in Szene gesetzt werden oder geht es vor allem um natürliche und nette Bilder?

Umfang der Leistungen

Zuerst gilt es, sich zu überlegen, wo und wann fotografiert werden soll. Es macht einen Unterschied, ob der Fotograf nur bei der Zeremonie anwesend sein soll oder das Brautpaar und seine Gäste den ganzen Tag begleitet. Vergleichen kann man die Angebote der Fotografen nur, wenn sie alle das gleiche Leistungspaket anbieten. Dazu gehört auch die Frage, ob die schönsten Fotos zu einer Präsentation oder einem Fotobuch zusammenfasst werden sollen. Oft besteht der Wunsch, schon die Einladung zur Feier mit einem professionellen Bild zu gestalten.

Brautpaar-Shooting

Ein Zeitplan und eine Liste mit Motiven, die auf jeden Fall festgehalten werden sollen, helfen dem Fotografen, sich zu organisieren. So bleibt ihm auch noch Spielraum, spontan die schönsten Momente einzufangen.
Gerne lässt sich das Brautpaar bei einem ganz persönlichen Fotoshooting in Szene setzen. Dazu wird meist eine besondere Location gewählt. Der zusätzliche Zeitaufwand muss eingeplant werden.

Wem gehören die Rechte?

Viele Brautpaare möchten die Fotos von ihrer Hochzeit verschicken und eine Dankeskarte verfassen. Häufig besteht auch der Wunsch, die Fotos auf sozialen Netzwerken zu posten. Deswegen muss klargestellt werden, welche Rechte das Brautpaar an den Fotos hat und welche beim Fotografen liegen.

Alles zum Thema Hochzeit finden Sie auf www.traudich.tirol

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