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Im Rahmen des heurigen Totengedenkens der Verstorbenen des Höttinger Trachtenvereins "D'Burgstodler" am Seelensonntag, dem 8. November am Sprengerkreuz gab es ein besonderes Jubiläum.
Seit 1965, also seit 50 Jahren, betreut nun schon der rührige Höttinger Trachtenverein dieses sakrale Kleinod unterhalb der Höhenstraße und des Höttinger Steinbruchs. Allen voran freilich Anni Tschurtschentaler, die eingehause Kreuzigungsgruppe und das insgesamt heimelige Plätzchen seit 28 Jahren unermüdlich hegt und pflegt, unterstützt von ihrem Gatten Horst, der sich vor dem Festakt vor allem um den Weg kümmerte.
Vier Generationen in einem Verein
Der Verein, der 2017 seinen "Achziger" feiern kann, besteht aus 40 TrachtenträgerInnen und 60 Vereinsmitgliedern, davon einige größere Familienverbände mit bis zu vier Generationen, wie Altobmann Gerhard Heichlinger erzählte. Die Vereinsobfrau Angelika Heichlinger konnte für die 50-Jährige Betreuung des Spengerkreuzes die Grußworte und den herzlichen Dank der Innsbrucker Bürgermeisterin aus dem Mund von GR. Herlinde Keuschnigg entgegennehmen. Kooperator Chrysanth Witsch erinnerte bei der Segnung an ein bekanntes Sprichwort: "Tradition heißt nicht, die Asche zu hüten, sondern das Feuer weiter zu geben."
Aktive Vereinsjugend
Das war sehr stimmig, wurden doch gerade auch die jungen Burschen des Vereins für ihre verlässliche Mithilfe am Warten der gesamten Anlage gelobt. Der Festakt wurde von einer Bläser-Abordnung der Stadtmusikkapelle Hötting musikalisch gestaltet. Anschließend an das Totengedenken ging die Gesellschaft zum Höttinger Vereinsheim zum gemütlichen Ausklang, wo heuer auch die Räumlichkeiten der Burgstodler erweitert und saniert worden sind.
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