Freelander mit starkem Turbodiesel

Der Land Rover Freelander macht mit seiner markanten Karosserie und dem komfortablen Innenraum immer eine gute Figur. | Foto: Land Rover
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  • Der Land Rover Freelander macht mit seiner markanten Karosserie und dem komfortablen Innenraum immer eine gute Figur.
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INNSBRUCK, Karl Künstner:

Land Rover setzt beim kompakten SUV auch auf reinen Frontantrieb

Mit dem neuen 2,2-Liter-Turbodiesel im Freelander 2 bringt Land Rover neben hoher Geländetauglichkeit auch viel Fahrkomfort und niedrigen Verbrauch in den kompakten SUV. Besonders effizient arbeitet die 2WD-Version.

Man muss schon genau hinhören, um den überarbeiteten 2,2-Liter-Turbodiesel während der Fahrt auch als solchen wahrzunehmen, nie tritt er akustisch in den Vordergrund. Er ist in zwei Leis­tungsstufen erhältlich (150 und 190 PS) und stellt beide Male ein maximales Drehmoment von 420 Nm bereit. Damit bietet er für den komfortablen Straßeneinsatz beste Voraussetzungen. Wenn es ums Zupacken geht, nimmt der Freelander Anhängerlasten von bis zu zwei Tonnen an den Hacken oder lässt sich mit fast 800 kg (in der 2 WD-Version) beladen. Dass es einen Land Rover jetzt auch als reinen Fronttriebler gibt, begründet Georg Staudinger, General Manager von Land Rover Österreich, damit, dass viele Kunden die Vorteile eines SUV wie hohe Sitzposition, viel Platz und Robustheit schätzen, aber den Allradantrieb nicht unbedingt benötigen. Das spart Gewicht und Sprit. Damit ist die eD4 genannte 2WD-Version des Freelander auch der wirtschaftlichste Land Rover (durchschn. 6,0 l/100 km, 158 g CO2/km).

Hohe Geländekompetenz
In der Allradversion zeigt der Freelander wie gewohnt die hohe Geländekompetenz von Land Rover. Mit dem Terrain-Response-System bringt der kompakte SUV auch alle Voraussetzungen dafür mit. Über einen einfachen Drehregler in der Mittelkonsole wird die gesamte Antriebseinheit auf den jeweiligen Untergrund ausgerichtet. „Normal“ sorgt für hervorragende Fahrdynamik auf Straßen. „Gras/Schotter/Schnee“ optimiert die Traktion auf festem, aber rutschigem Untergrund. „Schlamm & Spurrillen“ ist ideal für weichen Untergrund und nasse Erde, wo ein wenig Schlupf an den Rädern erwünscht ist. Mit der Einstellung „Sand“ passen sich die Steuersysteme von Motor- und Traktionhilfe ständig eines trockenen, weichen Untergrunds an.

Technisch wie ausstattungsmäßig schafft der Land Rover Freelander den Spagat zwischen Boulevard und Gelände mit links.

Land Rover Freelander SD4
Technik:
Motor: Reihen-4-Zylinder Turbodiesel mit Common Rail
Hubraum: 2179 cm3
Max. Leistung: 140 kW (190 PS) bei 3500 U/min
Max. Drehmoment: 420 Nm bei 1750 U/min
Fahrwerk: Einzelradaufhängung
Getriebe: Sechsgang-Automatik
Antrieb: permanenter Allrad
Maße: 4500/2005/1740 mm
Eigengewicht: 1805 kg
Bodenfreiheit: 220 mm
Böschungswinkel v/h: 31/34 °
Rampenwinkel: 23 °
Max. Anhängerlast: 2000 kg
Kofferraum: 755 bis 1670 l
Wendekreis: 11,3 m
Spitze: 190 km/h
von 0 auf 100 km/h: 8,7 Sek.
Tankinhalt: 68 l
Verbrauch: 7,0 l
CO2-Emission: 185 g/km
Ausstattung (HSE): Dynamische Stabilitätskontrolle, Wankneigungskontrolle, Kurvenbremskontrolle, Terrain Response System, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Touchscreen mit Navigationssystem, Lederausstattung, geteilt umlegbare Rückbank, Xenon-Scheinwerfer, Einparkhilfe v/h, 18-Zoll-Alufelgen u.v.m.
Preis: 51.591,– Euro

Der Land Rover Freelander macht mit seiner markanten Karosserie und dem komfortablen Innenraum immer eine gute Figur. | Foto: Land Rover
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