Zwei Räder für den Arlberg

Setzen auf St. Anton als „Radl-Mekka“: Thomas Pupp (Manager Radland Tirol), Roland Loipold (Rennleiter), Martin Weiss (Radland Tirol), Martin Ebster (TVB-Dir.) und Stefan Mair (Radland Tirol)
  • Setzen auf St. Anton als „Radl-Mekka“: Thomas Pupp (Manager Radland Tirol), Roland Loipold (Rennleiter), Martin Weiss (Radland Tirol), Martin Ebster (TVB-Dir.) und Stefan Mair (Radland Tirol)
  • hochgeladen von Elisabeth Demir

ST.ANTON. Tirol ist bald um einen neuen Radmarathon reicher! Mit dem Arlberg-Giro am 31. Juli hoffen die Veranstalter vom Tourismusverband St. Anton, ein neues Highlight für RadsportlerInnen zu schaffen.

Von St. Anton ausgehend führt die neue Marathonstrecke über den Arlbergpass, weiter via Bludenz und die Silvretta-Hochalpenstraße hinauf zur Bielerhöhe – durch das Paznaun führt der Arlberg Giro wieder bis Pians und durch das Stanzertal retour zum Ausgangspunkt. 148 Kilometer und rund 2.400 Höhenmeter bestreiten die RadsportlerInnen im Verlauf der Rundfahrt.

Das Zeug zum Klassiker
„Durch die landschaftliche Attraktivität wird der Arlberg-Giro ein wahres Gustostückerl, der das Zeug zum Klassiker hat“, ist sich Martin Ebster, Direktor des Tourismusverbandes St. Anton am Arlberg, sicher. Die Idee dafür entstand ursprünglich in Landeck, wurde aber dort nicht weiterverfolgt. Die Organisatoren erwarten rund 800 StarterInnen beim Giro. Bis dato haben sich laut Veranstalter an die 300 TeilnehmerInnen aus mehreren Ländern angemeldet. Zusätzliche Angebote sollen SportlerInnen auf zwei Rädern endgültig überzeugen. So wird am Vortag des Giro ein Profi-Radkriterium geboten. Die altbewährten St. Antoner Rennradwochen finden gleich anschließend an den großen Marathon statt.

Neue Fixpunkte auf der Tiroler Rennrad-Landkarte:
1. Arlberg-Giro: Am 31. Juli gilt es für die TeilnehmerInnen des neuen Radmarathons, 2.400 Höhenmeter und eine Strecke von 148 Kilometern zu bezwingen. Startzeit: 7.00 Uhr in St. Anton am Arlberg. Alle weiteren Infos gibt‘s unter: www.arlberg-giro.com

2. Profi-Radkriterium: Am Vortag des Arlberg-Giro, dem 30. Juli, bildet ein Profi-Radkriterium in St. Antons Fußgängerzone den großen Auftakt. Zwei Halbfinalläufe à 30 Minuten mit je 20 FahrerInnen sind vorgesehen. Die 10 besten bestreiten das Finale in dem anspruchsvollen Rundkurs.

3. Zwei Rennradwochen: Die schönsten Touren rund um St. Anton können RadsportlerInnen begleitet von professionellen Guides bei den Rennradwochen (3.-7. oder 10.-14. August) erleben.

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