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Ein Licht am Horizont nach der Finanzkrise

Auch Österreich hat die Finanzkrise der vergangenen Jahre mitgenommen, besonders angefeuert durch die gerade in den letzten Jahren wütende Eurokrise, die an keinem Land der Währungsgemeinschaft spurlos vorbei gegangen ist. Doch wie Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner vor kurzem in einem Interview verlauten ließ, so sieht es in den kommenden Monaten für die österreichische Konjunktur schon wieder sehr viel besser aus. Grund dafür sind nicht nur die positiven Zahlen im Tourismusbereich, die volle Hotels und Gasthäuser über den Sommer hinweg bis in den Herbst aufzeigen, sondern auch die zahlreichen neuen Aufträge, die in verschiedenen Branchen durch die Beseitigung der Hochwasserschäden aus dem Frühsommer vergeben wurden.

Die Nachfrage zeigt sich in diesem Jahr sehr viel dynamischer als noch 2012. Ob in der Baubranche oder im Gastronomiegewerbe, es sieht tatsächlich so aus, als wären die Nachwehen der Finanzkrise der Jahre 2008 und 2009 und der Euro-Schuldenkrise der letzten Jahre endlich überwunden. Doch nicht nur in Österreich sondern in ganz Europa sieht man ein Aufhellen der Konjunkturlage voraus. Nur wenige Aufträge seien nach der Finanzkrise in den vergangenen fünf Jahren vergeben worden, so Mitterlehner. Die Lage scheint sich in ganz Europa langsam wieder zu entspannen.
Auch im Bereich der Investoren merkt man eine gewisse Entspannung. Während in den vergangenen Jahren hauptsächlich auf als sicher geltende Anlagen gesetzt wurde, insbesondere Immobilien oder Edelmetalle wie Gold und Silber, wagen die Anleger sich jetzt wieder an riskantere Geschäfte heran. Aktien und Fonds sind kein Tabuthema mehr, und sogar die noch vor ein paar Jahren als exotisch geltenden, kurzfristigen Geschäfte wie der Handel mit binären Optionen werden regelmäßig von Anlegern genutzt. Wer mehr über diese Form der Geldanlage erfahren möchte und sich auf diesem Gebiet noch nicht sehr gut auskennt, kann auf dem Portal Finanzwetten.biz mehr Informationen über Anbieter und Konditionen erhalten.

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