Spende an "Rettet das Kind"
Dorfgemeinschaft Tauka übergab 4.075 Euro an Förderwerkstätte Jennersdorf
Jennersdorf/Tauka. Sage und schreibe 4.075 Euro durften vor kurzem die Mitarbeiter und Klienten der Institution "Rettet das Kind" in der Hauptstraße in Jennersdorf aus den Händen der Dorfgeimschaft Tauka entgegennehmen. Bürgermeister Helmut Sampt war mit den Initiatoren, bestehend aus Vertretern des Verschönerungsvereins und der Nachbarschaft, persönlich zugegen. "Eine große Leistung für unser kleines Dorf", betonte Sampt. Die Abordnung bestand aus Erich Happer, Karin Wolf und Helmut Mertschnigg, dem ehemaligen Wirt des Grenzgasthofes Mertschnigg. Karl Freudelsperger, der Leiter der örtlichen Förderwerkstätte "Rettet das Kind" sowie sein Kollege Martin Halb bedankten sich im Namen aller und Berti Hirzy, ein langjähriger Klient der Förderwerkstätte durfte den Scheck mit Stolz entgegennehmen. Für die Besucher gab es Frühstück und liebe, selbstgebastelte Geschenke.
Adventveranstaltung
Der Betrag kam durch eine zweitägige Adventveranstaltung im vergangenen Dezember zustande. Sämtliche Dorfbewohner waren involviert. Die einen arbeiteten und schenkten aus, die anderen kamen, konsumierten und spendeten Geldbeträge. Musikanten spielten auf ihren Instrumenten frohe Weisen als Vorbereitung für das Weihnachtsfest. Auch Nicole und Herbert Hammer trugen zum guten Gelingen der Veranstaltung bei, indem sie ihren Ausstellungskeller zur Verfügung stellten. Hier gab es Krippen und Weihnachtsdekoration zu sehen und auch zu erwerben. Die selbstgebackenen Mehlspeisen der Damen waren heiß begehrt und fanden reißenden Absatz. Besonders erfreut zeigten sich Besucher und Veranstalter über das Kommen von Kanonikus Pfarrer Franz Brei. Auch für die Kinder war bestens gesorgt, ein vielseitiges Programm ließ die Herzen der Kleinen höher schlagen. Es gab aber auch viel zu sehen und zu bestaunen. Bürgermeister Helmut Sampt ist stolz auf seine Dorfgemeinschaft. "Derartige Aktionen halten ein Dorf zusammen und ich freue mich sehr, heute in der Förderwerkstätte dabei sein zu dürfen", so Sampt.
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